Bernhard Peter
Nagoya (Präf. Aichi): Atsuta jingu


Lage und Erreichbarkeit, Touristisches
Der Atsuta-Schrein oder Atsuta-jinguu (gesprochen "Atsta") befindet sich in der Stadt Nagoya südlich des Stadtzentrums in einem Zwickel, der über dem Zusammenfluß des größeren Hori-gawa und des kleineren Shin-hori-gawa gebildet wird, ca. 6,5 km südlich der Burg Nagoya und 5 km südostsüdlich des JR-Hauptbahnhofs. Der geschäftige Stadtteil selber trägt ebenfalls den Namen Atsuta-ku. Der Schrein ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, die Tokaido Main Line von JR verläuft hier entlang der Ostseite des Schreingeländes, an der Nordspitze des Geländes befindet sich der JR-Bahnhof Atsuta. Alternativ kann man die Meitetsu Nagoya Line benutzen vom Bahnhof Nagoya aus, noch praktischer liegt die Meitetsu-Station Jingu-mae an der Ostseite des Geländes: West Exit, die Hauptverkehrsader Otsu-dori überqueren, und schon ist man an einem Eingang zum Schreingelände. Cave - es gibt Bummelzüge für 230 Yen und Limited-Express-Züge mit Zuschlag für insgesamt 590 Yen. Und auch mit der U-Bahn kommt man hin, die Meijo-Line hält am Bahnhof Atsuta Jingu Nishi, etwa an der Nordwestecke des Schreingeländes lokalisiert. Wie bei Shinto-Schreinen allgemein kostet das Gelände keinen Eintritt und ist rund um die Uhr geöffnet. Das hochinteressante Museum hat von 9:00 bis 16:30 Uhr geöffnet und kostet 500 Yen Eintritt, dito das Kusanagi-kan, 800 Yen beide zusammen als Kombi-Ticket. Das lohnt mehr als die Schreingebäude. Der Schrein ist sehr gut besucht, weil er von überregionaler Bedeutung ist: Jährlich zählt er fast 7 Mio Besucher, nicht nur aus Nagoya, sondern aus allen Teilen des Landes.


Struktur der Anlage, Rundgang und Beschreibung:
Das Schreingelände mißt insgesamt 680 m in Nord-Süd-Richtung und bis zu 360 m in West-Ost-Richtung, und es ist übersät mit einer Vielzahl an Gebäuden. Nach dem Ise-Schrein in der Präfektur Mie ist dieses hier der zweitgrößte Schrein Japans. Der eigentliche Hauptschrein (Hongu) liegt im nördlichen Teil des Geländes. Es gibt davor eine Opferhalle (Heiden). Als Besucher kommt man nur bis zum ersten Querriegel, man kann erspähen, daß in gerader Achse nach Norden drei weitere Querriegel folgen, und der letzte und hinterste, aus drei Gebäuden bestehende Querriegel ist das eigentliche Kernheiligtum, wo nur die Priester und die Schreindienerinnen Zutritt haben. Rechts des Vorplatzes befinden sich der Devotionalienverkauf, wo man Amulette, Omikuji und Ema kaufen kann und wo auch Goshuin gewährt werden, und noch weiter östlich befindet sich die Halle Kaguraden, wo die sakralen Tanz- und Musik-Aufführungen stattfinden. Dahinter liegt die Halle Doyouden. Links des Vorplatzes befindet sich im Westen die Halle Kitouden. Noch weiter westlich in Richtung Geländeaußengrenze befindet sich der winzige Yougounoma-Schrein kurz vor dem Westausgang. Folgt man dem zentralen Weg nach Norden, stößt man dort auf den kleinen, von einer Holzpalisade umgebenen Ichi-no-misaki-jinja (ein Sessha für Amaterasus ara-mitama). Zurück zum Hauptplatz vor dem Hauptschrein: Wenn man von dort hinter dem Devotionalienverkauf nach Osten geht, kommt man zum Gebäude namens Saikan, das ist eine Reinigungshalle. In dieser Halle werden auch die kaiserlichen Gesandten empfangen. Südlich dieser Halle liegen mehrere kleine Schreine, der Osakida-Schrein und der Uchiten-Schrein. Noch weiter nach Osten kommen als größere Gebäude das Schrein-Verwaltungsgebäude (Kyu-cho) und die Schreinhalle Jingu Kaikan, eine Zeremonienhalle, wo auch Hochzeiten gefeiert werden. Südlich davon liegt etwa in Höhe des Ni-no-torii (zweites Torii) das Schatzhaus (Bunkaden). Der Schrein besitzt über 4000 Kulturgegenstände, die hier in monatlich wechselnden Ausstellungen präsentiert werden, also im Grunde gibt es in diesem Museum mehr an Kulturgütern zu sehen als am eigentlichen Schrein. 174 dieser im Besitz des Schreins befindlichen Gegenstände sind als wichtige Kulturgüter der Präfektur Aichi eingestuft.

Wenn man von besagtem zweiten Torii gerade nach Süden geht, kommt man nach 222 m zum Ichi-no-torii (erstes Torii) in der Nähe des Südeingangs. Weitere Torii steht am Westzugang und am Ostzugang. In dem Gelände, auf dem der wunderbare alte Baumbestand mit mehreren gigantisch großen Kampherbäumen beeindruckt, sind in der südlichen Hälfte viele weitere Subschreine und Nebenschreine zu sehen, z. B. Minamishinguusha (ein Sessha), Hikowakamiko-Schrein (ein Sessha), Hisakimiko-Schrein (ein Sessha), Mita-Schrein (ein Sessha, dort wird O-toshi-no-kami verehrt, der große Kami der Ernte), O-sakida-jinja (ein Massha für die Reis- und Pflanzengöttin Inari, vor dem unzählige rote Miniatur-Torii abgelegt werden), Kusunomimae-Schrein, Tousu-no-yashiro-Schrein (ein Massha für Amaterasus nigi-mitama), Yakono-Yashira-Schrein (ein Massha), Sugawara-sha (dort wird Tenjin verehrt), Shimochikama-Schrein (ein Sessha), Kamichikama-Schrein (ein Sessha), Ryuu-Schrein (ein Sessha), Takakura-musubi-mikoto-jinja (ein Sessha zur Verehrung von Takakuraji), Hikamianego-Schrein (ein Sessha), Aofusuma-Schrein (ein Sessha), Matsugo-Schrein (ein Sessha), Kotoshironushi-Schrein und Okuninishi-Schrein, Higashi-yaoyorozu-jinja (für alle Kami des Ostens), Nishi-yaoyorozu-jinja (für alle Kami des Westens, Soshi-mori-no-yashiro (ein Massha für Susanoo als Komori-o-kami), Reino-mimae-sha (ein massha für Ame-no-uzume), Mii-jinja (ein massha des Takakura-musubi-miko-jinja für Mii-no-kami), Shimizu-sha (für Mizu-ha-no-me, ein Wasser-Kami), und der Hakken-gu (Betsuguu) bildet eine eigene Untereinheit des Geländes mit zwei ineinandergestaffelten rechteckigen Einfassungen. Alles zusammen gibt es hier 45 Schreine jeder Größenordnung, 1 Hauptschrein, 1 Betsuguu, 8 Sessha innerhalb des Honguu und 4 außerhalb, 19 Massha innerhalb des Honguu und 12 außerhalb.

Daneben gibt es noch mehrere sanitäre Anlagen, Cafés, ein Nudel-Restaurant, ein See (Magatama-ike), eine Brücke (Nijugocho-bashi), eine Bühne für Noh-Theater und sogar mehrere Häuser für die Tee-Zeremonie (Matabei) auf dem so unübersichtlichen wie vielseitig überraschenden Gelände. Seit 1950 gibt es hier sogar eine eigene private Ausbildungsstätte für angehende Shinto-Priester (Atsuta Jingu Gakuin), im Südosten südlich des Parkplatzes und des Verwaltungsgebäudes der Aichi-ken Jinja-cho (Vereinigung der Shinto-Schreine der Präfektur Aichi) zu finden. Direkt vor dem Schrein steht das dritte Torii (San-no-torii), und östlich daneben ist der Nishi-gaku-sho zu finden. Westlich davon steht die Wand Nobunaga-bei, eine 7,40 m hohe Wand aus Lehm mit Ziegelverstärkungen und mit Satteldach, welche Oda Nobunaga dem Schrein im Jahre 1560 schenkte, nachdem er die Schlacht von Okehazama gewonnen hatte.

   

Abb.: Goshuin vom Schrein Atsuta jingu, Nagoya, linke Spalte: Datum: 6.9.2019.


Geschichte und Bedeutung
Die Gebäude des Hauptschreines wirken im Vergleich zu anderen Schreinen sehr nüchtern, modern und neu. Das liegt zum einen daran, daß dieser Schrein der Shikinen-Senguu-Tradition folgt: In regelmäßigen Abständen werden die Hauptgebäude neu errichtet, die Götter feierlich an den neuen Ort verlegt, und dann werden die alten Gebäude niedergebrannt. Früher waren die Schreingebäude im Stil Owari-zukuri erbaut. Die Shogune der Muromachi-Zeit, Oda Nobunaga, Toyotomi Hideyoshi und die Tokugawa-Shogune der Edo-Zeit, sie alle förderten den Schrein und betrieben seine Erneuerung. Als es 1893 wieder einmal so weit war, beschloß man eine stilistische Anpassung der neuen Schreingebäude an den Stil des Ise-Schreines, Shinmei-zukuri genannt. Seitdem blieb man dabei, auch als man 1935 wieder alles erneuerte, wobei man damals aber alle Gebäude umgruppierte und neu arrangierte, so daß das Layout repräsentativer war und mehr der Bedeutung des Schreines entsprach. Der nächste Wiederaufbau war wegen der Kriegseinwirkungen 1945, bei denen die meisten Gebäude abbrannten, bereits wieder erforderlich und 1955 abgeschlossen.

Der Schrein ist einer der ältesten und wichtigsten des Landes. Seine Ursprünge liegen Ende des 1. bzw. Anfang des 2. Jh. Als Gründungszeit gilt traditionell die Regierungszeit von Kaiser Keikou (71-130). Die hier verehrte Hauptgottheit ist Atsuta-no-O-kami bzw. Amaterasu-o-mikami, und die Sonnengöttin wird repräsentiert durch das heilige Schwert Kusanagi-no-tsurugi, welches eines der drei heiligen Schatzgegenstände ist, welche zusammen den kaiserlichen Thron symbolisieren und als Throninsignien fungieren. Die beiden anderen sind der Bronzespiegel Yata-no-kagami und der Edelstein Yasakani no Magatama. In der Rangordnung kommt dieser extrem wichtige und heilige Schrein daher direkt nach dem Ise-Schrein; er ist quasi der zweitheiligste Schrein Japans. Besagtes Schwert , das "Grasschneiderschwert", wurde von Amaterasu an den Vater von Jinmu Tenno, des ersten Kaisers von Japan, weitergegeben. Es gibt keine Chance, das Schwert je zu Gesicht zu bekommen, es wird niemals öffentlich gezeigt, nur der Kaiser und einige wenige hohe Shintopriester haben Zugang zu den Throninsignien. Aber 2021 wurde ein eigenes Museum zu diesem Thema eröffnet, das Kusanagi-kan, und dort wird die Bedeutung dieses Schwertes für die Identität des japanischen Staates erklärt. Außerdem werden mehrere andere wertvolle alte Schwerter aus dem Besitz des Schreines ausgestellt, nur DAS EINE nicht. Weitere Schwerter werden im nahen Museum ausgestellt, das bereits 1966 eröffnet wurde und auch Urkunden, Bücher, Tanzmasken, rituelle Spiegel etc. ausstellt.

Das Schwert Kusanagi no Tsurugi ging zweimal verloren: Einmal wurde es im 7. Jh. aus dem Schrein gestohlen, fand aber den Weg zurück. Ein zweites Mal soll es 1185 zusammen mit den Überresten der Heike nach verlorener Seeschlacht im Meer versunken sein, als Kaiser Antoku Selbstmord durch Ertrinken beging. Diese Geschehnisse wurden 200 Jahre nach den Ereignissen niedergeschrieben und stimmen möglicherweise nicht. Seitdem wurde das Schwert nie mehr von einer größeren Öffentlichkeit gesehen, aber wir sollten den Priestern glauben, die versichern, daß es sich nach wie vor in ihrer Obhut befindet. Wie es genau aussieht und in welchem Zustand es sich befindet, ist völlig unbekannt. Auch bei einer Krönungszeremonie, wie 1989 und dann zuletzt 2019, ist das Schwert zugegen, wird jedoch stets verpackt und verhüllt präsentiert, damit der neue Kaiser symbolisch davon Besitz ergreift. Niemand weiß, was sich tatsächlich in der Verpackung befindet, Original, Kopie aus dem 12. Jh., Kopie der Kopie (am plausibelsten), Schwert oder kein Schwert. Es gibt die übereinstimmende Meinung, daß irgendwann vor dem 12. Jh. ein solches Schwert mit besonderer symbolischer Bedeutung existiert hat, offen ist aber, wann dieses hergestellt wurde. Die Geschichten über das Verschwinden und Wiederauftauchen geben Anlaß zur Vermutung, daß im 12. Jh. eine Kopie angefertigt wurde. Es ist ebenfalls wahrscheinlich, daß im Atsuta-Schrein irgendein Schwert in der Kiste aufbewahrt wird. Daß es das Original-Schwert ist, ist sehr unwahrscheinlich. Es gehört zu den Dingen, die man besser nicht hinterfragt: Dieses Schwert ist so heilig, daß die Idee unabhängig von der Materie genügen muß, und diese Ungewißheit über den tatsächlichen Status des Schwerts gibt ihm etwas Mystisches, eine über den Fakten stehende Autorität. Nachschauen würde genau das zerstören. Welches Schwert auch immer in der verhüllten Kiste ist, ist im Grunde völlig unwichtig, solange das Symbol seinen staatstragenden Zweck erfüllt.

Daneben werden im Atsuta-jingu weitere Gottheiten gemeinsam verehrt, das sind neben Ameratasu-o-mikami noch Takeinadane-no-mikoto und Miyasuhime-no-mikoto, die Ureltern von den Owari-Uji, der Urbevölkerung der Gegend von Nagoya. Miyasuhime-no-Mikoto war die Tochter von Owari-no-kuni-no-miyatsuko, und sie war die Ehefrau des damaligen Prinzen Yamato-takeru-no-mikoto, damaliger Besitzer des Schwertes, gestorben im Jahr 113. Miyasuhime-no-Mikoto wählte die Stelle hier aus, um dort einen Schrein für das zunächst zu Hause aufbewahrte heilige Schwert zu bauen. Im Kojiki wird erklärt, daß der Atsuta-Schrein genau zu dem einen Zweck gebaut wurde, nämlich das heilige Schwert aufzubewahren. Im Nihonshoki wird berichtet, daß das Schwert im 51. Regierungsjahr von Keikou transferiert wurde, also im Jahr 121.

Zu den "fünf großen Göttern von Atsuta" gehören weiterhin Susanoo-no-mikoto und Miyasuhime-no-mikoto. Neben dieser hochkarätigen mythologischen Anbindung des Schreines hat der Atsuta jingu aber auch eine regional wichtige Bedeutung als Schutzschrein der Landwirtschaft, besonders wichtig in der sehr fruchtbaren Ebene rings um Nagoya, und dieses führte zu einer engen Verbundenheit mit der örtlichen Bevölkerung, so daß der Schrein nicht nur eine staatstragende Anbindung an das Kaiserhaus besitzt, sondern auch eine starke Verwurzelung im regionalen Volksglauben.

Der Atsuta jingu gehört zu der Schreinkategorie Myojin-Taisha (Myojindai), also den Schreinen, in denen Götter verehrt werden, die seit alters her besonderen Einfluß haben. Weiterhin gehört der Atsuta jingu traditionell und auch heute noch zu den Chokusaisha (Shokushi sankou no jinja), also zu den Schreinen, die anläßlich wichtiger Feste das Anrecht auf einen kaiserlichen Abgesandten (Chokushi) haben. Ingesamt genießen heute nur noch wenige Schreine diese Ehre. In der Zeit von 1872-1946 gehörte der Atsuta jingu im modernen Klassifizierungssystem zu den Kanpei-taisha, d. h. er gehörte zur allerersten Kategorie der vom Staat geförderten Schreine, zu den kaiserlichen Schreinen ersten Ranges, von denen es 67 insgesamt gab, meistens Ichinomiya der einzelnen Provinzen oder zu den Nijuuni-sha gehörende Schreine.


Das violette Tuch über dem Eingang trägt zweimal das Kamon des Schreins.

die nüchterne Architektur lehnt sich an den Stil des Ise-Schreins an.

Das sternförmige Ema ist von "71 Studenten der Universität" (dritte große Zeile) und beinhaltet als "Wunsch" (kleine Zeile ganz oben) das "Gebet für den Erfolg" (erste große Zeile) für einen "Baseballclub 71.72" (auf dem linken Zacken) bei der Teilnahme an einem Wettkampf.

Wo der Pulk steht, werden die immer beliebten Omikuji verkauft, wie das Schild darüber verrät.

frische Opfergaben werden von einem Schreinmädchen zu den Kami getragen

Auf dem Flügel steht: "der weiße Vogel trägt deinen Wunsch". Auf die Rückseite trägt man dann seinen Wunsch ein.

Verkauf von Omikuji - steht auf dem polygonalen Behälter drauf.


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@35.1269535,136.908388,18z - https://www.google.de/maps/@35.1269535,136.908388,411m/data=!3m1!1e3
Webseite des Schreins:
https://atsutajingu.or.jp/ - https://atsutajingu.or.jp/en/intro/ - Übersicht über das Gelände: https://atsutajingu.or.jp/en/pre/
Atsuta jingu auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Atsuta-jing%C5%AB - https://en.wikipedia.org/wiki/Atsuta_Shrine
Webseite der Stadt Nagoya:
https://www.nagoya-info.jp/en/spot/detail/11/
Auf den Seiten von Japan Experience:
https://www.japan-experience.com/de/alles-uber-japan/nagoya/tempel-schreine/atsuta-jingu
Auf den Seiten von Japan Guide:
https://www.japan-guide.com/e/e3301.html
das heilige Schwert Japans:
https://en.wikipedia.org/wiki/Kusanagi_no_Tsurugi
Japanische Regalien:
https://en.wikipedia.org/wiki/Imperial_Regalia_of_Japan


Andere Artikel über Japan lesen
Andere Länder-Essays lesen
Home

© Copyright bzw. Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard Peter 2023
Impressum