Bernhard Peter
Uji (Präfektur Kyoto), Mimuroto-ji


Lage und Erreichbarkeit
Der Mimuroto-ji liegt im Nordosten der Stadt Uji (Präfektur Kyoto) an den Hängen des Berges Myojo (Adresse: 21 Shigatani, Todou, Uji). Der nächstgelegene Bahnhof ist die Station Mimurodo der Keihan Uji Line. Von dort sind es 1,4 km nach Osten. Wer mit JR anreist, steigt an JR Uji aus, wendet sich zum Fluß, geht über die Brücke, folgt der Hauptstraße erst ein Stück nach Norden, um dann ebenfalls ostwärts abzubiegen, insgesamt eine Strecke von 2,3 km. Mit dem Bus geht es schneller: Von JR Uji aus nimmt man an Bussteig 2 den Bus Nr. 250 oder 250A nach JR Obaku und steigt in Mimurodo aus, oder man nimmt an Bussteig 2 den Bus Nr. 40 oder 40A nach Myojo-cho und steigt an der Haltestelle Monmae aus.

Es ist ein schöner Tempelkomplex, stimmungsvoll, aber gewiß kein kunstgeschichtliches Schwergewicht. Und die Anlage ist auch recht überschaubar. Sozusagen ideal zum Ausklingenlasen des Tages nach dem touristischen Höhepunkt des Byodo-in. Der Garten ist hier die weitaus größere Attraktion als die Gebäude. Der Tempel ist berühmt für seine Hortensienbestände, die ihn jedes Jahr im späten Juni zu einem bunten Blütenmeer machen. Im Prinzip ist das wegen des Wetters (Regenzeit = Tsuyu) eine unattraktive Jahreszeit, aber wenn man schon in diesem Zeitfenster unterwegs ist, ist dieser Tempelgarten ein Blüten-Höhepunkt. Und es ist einer der wenigen Gärten, die sich zur Regenzeit wirklich lohnen (Tip: Mücken-Repellent mitnehmen!). Über 50 Sorten und insgesamt ca. 10000 Büsche sind hier gepflanzt. An einigen Abenden im Juni findet abendlich eine Illumination des Gartens statt. Im Mai ist hier die Azaleen-Blüte ein Höhepunkt; hier wachsen sogar 20000 Pflanzen. Dazu kommen noch rund 1000 Rhododendren, die Ende April bis Anfang Mai blühen. Im Hochsommer ist es dann der Lotus in unzähligen Töpfen und Becken, der den Bereich vor der Haupthalle mit Blüten in vielen Varianten füllt. Mitte Juli findet Hasuzake wo Tanoshimu-kai statt, "ein Treffen zum Genießen von Lotus-Sake", ein gemeinsames Trinken von Sake aus kelchförmigen Lotusblättern, die anstelle von Bechern verwendet werden, und der Stiel kann zum Strohhalm umfunktioniert werden. Frühes Dasein lohnt sich, weil die Teilnehmerzahl limitiert ist. Somit ist hier über einen großen Bereich des Jahres Blütenpracht im Tempel, von den Kirschblüten im April, den Rhododendren, über die Azaleen im Mai und die Hortensien im Juni bis zum Lotus im Juli, und nach der Hochsommerpause kommt die Herbstfärbung im November. Besucherarm ist der für seine Blütenfülle bekannte Tempel nur von August bis Oktober.


Geschichte und Bedeutung
Die wesentlichen Tempelgebäude, also Haupthalle, Glockenturm etc., stammen vom Anfang des 19. Jh. Trotzdem hat der Tempel eine sehr lange Geschichte, denn er wurde bereits in der Nara-Zeit im Jahre 770 unter Kaiser Konin (709-781, reg. 770-781) gegründet, zuerst unter dem Namen O-Muroto-ji oder O-Muroto-dera. Während der Heian-Zeit erfuhr der Tempel kaiserliche Förderung und war ein bei der Hofgesellschaft beliebter Platz, weit abseits der Hauptstadt. Im Jahre 1406 wurde er zerstört, erneut 1462 niedergebrannt, und noch einmal 1479 zerstört. Nach dem Wiederaufbau 1482 wurde er gegen Ende des 16. Jh. erneut zerstört, weil die Mönche auf der Seite von Ashikaga Yoshiaki (1537-1597, "regierte" 1568-1573) standen, dem letzten Marionetten-Shogun, der von Oda Nobunaga erst eingesetzt und später aus Kyoto vertrieben wurde. Der Tempel wurde nach der Schlacht " Uji Makishima no gassen" 1573 angezündet, das Tempeleigentum wurde eingezogen, und die Ruinen verfielen. Der Tempel wurde bedeutungslos. Erst unter Toyotomi Hideyoshi, der seinerzeit vergeblich von Ashikaga Yoshiaki als Sohn adoptiert werden wollte, restituierte den Tempel. In der frühen Edo-Zeit wurden die Gebäude wiederhergestellt. Der Großteil des Tempelkomplexes fiel erneut gegen Ende des 18. Jh. einem Feuer zum Opfer. Der Wiederaufbau begann 1805; 1815 war die neue Haupthalle fertig. Richtig alt ist nur Shinto-Schrein ganz hinten am Hang.

Der Tempel gehört zur Richtung Honzan-Shugen-shu. Typisch für den Shugen-Weg (Shugendo) ist der Vollzug von asketischen Übungen in den Bergen mit dem Ziel der Erlangung besonderer Fähigkeiten. Sowohl die Shingon-Schule als auch die Tendai-Schule übernahmen diese Praktiken, wodurch sich zwei Hauptlinien des Shugendo herausbildeten, der Tozan-Zweig (Tozan-ha) in Verbindung mit dem Shingon-Buddhismus und der Honzan-Zweig (Honzan-ha) in Verbindung mit der Tendai-Schule (Jimon). Daneben gab es noch kleinere unabhängige Zweige von Bergasketen, die sich aber per Erlaß (Shugendo Hatto) 1613 einer der beiden anerkannten Hauptzweige anschließen mußten. Zwischen 1872 und 1945 war der Shugen-do verboten. Heute gibt es die Hauptzweige Shingon-shu Daigo-ha (assoziiert mit der Tozan-ha), Honzan Shugen-shu (assoziiert mit der Honzan-ha), Kinbusen Shugen Hon-shu (assoziiert mit der Honzan-ha) und Haguro Shugen Hon-shu (Haguro-ha). Der Shogo-in in Kyoto ist heute der Haupttempel der Richtung Honzan Shugen-shu; der Mimuroto-ji hat aber ebenfalls eine herausgehobene Stellung und ist ein Haupttempel ehrenhalber.

Dieser Tempel ist eine Station auf dem Saigoku Sanjusan-sho (Saigoku Sanjuusan-sho), dem Pilgerpfad, der insgesamt 33 Kannon-Tempel in der Region Kansai miteinander verbindet. Zuvor war der Pilger in Nara unterwegs, besuchte den Hase-dera in Sakurai als 8. Station, sah dort eine elfköpfige Kannon (Juuichimen Kannon), dann war er im zum Kofuku-ji gehörenden Nanen-do in Nara und sah dort als Kultbild eine seilschwingende Kannon (Fukuukenjaku Kannon). Als 10. Station besucht man dann hier im Mimuroto-ji eine tausendarmige Kannon (Senju Kannon), dann zieht man weiter nach Kyoto zur Mutter-Kannon (Juntei Kannon) im Daigo-ji. Deshalb trägt das Goshuin (der Pilgerstempel) des Mimuroto-ji im Sumigaki (schwarze kalligraphierte Zeichen) auch den Wortlaut Senju Kannon.


Struktur der Anlage und Beschreibung
An einem großen Parkplatz beiderseits der Straße führt linkerhand nach Nordosten der Weg (Sando) zum Tempel gerade den Berghang hinauf. Kurz nach Überquerung eines Baches steht zur Linken ein kleiner Shinto-Schrein (Shinra Daimyo-jin). 95 m weiter passiert man das 1972 erbaute San-mon, ein schlichtes, zinnoberrot angestrichenes Tor mit geziegeltem Satteldach, in ein kurzes Mauerstück eingebaut, das nicht viel breiter ist als der Weg. Rechts des Weges liegen der Hortensiengarten (Ajisai-en, Ajisai = Hydrangea) und jenseits des Baches der Azaleen-Garten (Tsutsuji-shakunage-en, Tsutsuji = Azalea; die Rhododendren werden Shakunage genannt) mit einem kleinen Café. Kurz bevor eine Treppe weiter nach oben führt, liegen rechterhand noch ein Stein- bzw. Felsengarten (Ishi-tei, Seki-tei), der Jurokurakan no niwa und tiefer ein Teichgarten (Ike-izumi) vom Typ eines Chisen-kaiyu-shiki (Teich- und Wandel-Garten). Diese Gärten wurden 1988-1990 von Nakane Kinsaku angelegt und gepflanzt. Oberhalb des Teichgartens steht eine kleine überdachte Rastgelegenheit mit zwei parallelen Sitzbänken. Alle wesentlichen Gartenanlagen werden also passiert, ehe man den eigentlichen Tempelkern mit den essentiellen Gebäuden erreicht. Der untere Weg zwischen Steingarten und Teichgarten führt weiter zum modernen Kaikan, dem dreistöckigen Gästehaus des Tempels, das somit unterhalb der Hauptterrasse der Anlage steht.

Weiter oben am Hang liegt die Gruppe der Tempelgebäude. Das erste Bauwerk am Ende der steilen Treppe (Ishidan = Steinstufen) ist das Wasserbecken (Fudo-sui) im offenen Waschraum (Tearai-sho): Ein achteckiges Wasserbassin ist mit einer zentralen Brunnensäule und runder, lotuskelchartig geformter Schale versehen. Das Ganze wird von einem Pyramidendach auf vier runden Holzsäulen geschützt. Gegenüber auf der anderen Seite des Weges steht ein überdachter Platz zum Rasten mit umlaufender Sitzbank. Diese mehrfach vorhandenen Plätze zum Gartenbetrachten sind insbesondere zur Regenzeit angenehm. Bevor man zu diesem Rastplatz kommt, passiert man eine Steinskulptur mit bärtigem Menschenkopf und Schlangenkörper, den 2011 aufgestellten Ugajin. Diese glücksbringende Figur dieser Lokalgottheit basiert auf einer Volkslegende. Besucher berühren den Kopf für ein langes Leben voller Gesundheit, oder sie berühren den Schlangenschwanz für ein gefülltes Konto - aber nie beides zugleich, denn das fände die Gottheit unverschämt.

Zentrales Bauwerk ist die zweistöckige Haupthalle (Hondo), die 1805-1814 wiedererrichtet wurde. Trotz ihres jungen Alters weist sie hervorragende Dekorationen und Schnitzereien auf. Der Stil ist stark chinesisch beeinflußt. Vor dem Hondo stehen einerseits zwei schlanke Steinlaternen auf hohem, polygonalem Sockel, andererseits jeweils innen daneben zwei Tierfiguren, links ein 1,5 m hoher Hase (Fukutoku usagi, Wächter-Hase, auch Koma-usagi in Analogie zum sonst hier vorhandenen Koma-inu, Usagi = Hase, Inu = Hund) aus Granit, rechts ein liegender Stier (Hosho-ushi, wunscherfüllender Stier) mit geöffnetem Maul, beide schräg auf den Eingang zur Haupthalle gerichtet. Der Stier, heute in moderner Version, war einst eine Votivgabe des glücklichen Besitzers des echten Stieres, des Bauers Tomiu Emon. Besucher greifen in das Maul, um dort eine Kugel zu bewegen, das soll Glück und Erfolg bringen. Der Hase soll einst Uji no Wakiiratsuko in den Tempel begleitet haben, den Prinzen, dessen tragische Geschichte beim Ujigami-Schrein erzählt wird. Bei dem Hasen funktioniert der Aberglaube ähnlich: Man hat einen Wunsch und streckt die Hand in die Öffnung der 60 cm messenden Kugel vor dem Hasen. Wenn das eiförmige Objekt innendrin aufrecht stehen bleiben sollte, wird der Wunsch erhört. Unter dem weit vorgezogenen Vordach steht ein bauchiges Räucherstäbchengefäß vor der Treppe. Die Tafel mit Kalligraphie nennt den Berg-Namen des Tempels, Myojozan (Myoujouzan). In der Mittelachse, einige Meter vorgezogen, steht noch eine dritte Steinlaterne, von einer Hecke umringt.

Innen wird im Hondo die aus dem 8. Jh. stammende Kannon-Figur aufbewahrt, die den Tempel zur Pilgerschaftsstation macht. Sie ist aber meist vor neugierigen Blicken verborgen und wird seit dem Jahr 805 nur alle 33 Jahre gezeigt. Im Oktober und November 2009 wurde sie anläßlich des 1000sten Todestages von Kaiser Kazan ausgestellt, der die Pilgerschaft in der heute üblichen Form etablierte. Statt dessen sieht man als Besucher vor dem inneren Schrein (Zushi) einen Heian-zeitlichen Shaka Nyorai (Buddha Shakyamuni, wichtiges Kulturgut) als Bild der Verehrung. Weitere wichtige Statuen im Besitz des Tempels sind eine Heian-zeitliche Amida-Triade (wichtiges Kulturgut, Amida Buddha zwischen Kannon Bosatsu und Seishi Bosatsu, stark chinesisch beeinflußter Stil, die Begleiter in der seltenen Sitzposition Yamato-zukuri), eine Heian-zeitliche Ukifune Kannon mit Vase in der linken Hand, di angeblich die literarische Ukifune aus dem Genji-Epos darstellen soll, und eine Heian-zeitliche Bishamonten-Figur (wichtiges Kulturgut). Diese werden aber alle im Schatzhaus aufbewahrt.

Vor der Haupthalle sieht man linkerhand auf einem tiefen Stuhl eine Figur mit umgebundenem Tuch sitzen, das ist Binzuro (Sanskrit: Pindola), ein Schüler Buddhas, dem nachgesagt wird, Krankheiten heilen zu können. Binzuro werden ferner verborgene Fähigkeiten nachgesagt, z. B. soll er fliegen können. Binzuro war zwar einer der ersten Schüler Buddhas, aber durch seinen Hang zur Trunksucht fiel er in Ungnade, aber aufgrund seiner Loyalität wurde er rehabilitiert. Er konnte jedoch nicht ins Nirwana eingehen, sondern blieb, um Menschen zu heilen.

Der Bereich vor dem Hondo enthält zahlreiche rechteckige Zementbecken in Reihe für Lotus-Pflanzen, die auch in unzähligen Blumentöpfen zusätzlich gedeihen. Links dieses Vorplatzes liegt das Tempelbüro, wo auch Devotionalien verkauft werden (Nokyojo = Tempelladen). Direkt neben der Haupthalle steht ein kleines Gebäude mit grünspangrünem Irimoya-Dach. Zur Rechten der Haupthalle ist das nächste Gebäude eine Amida-Halle (Amida-do, Kulturerbe der Präfektur). Wo dieses Gebäude steht, befand sich das Grab von Hino Arinori, dem Vater des Jodo-Gründers Shinran Shonin (1173-1263). Das übernächste Gebäude ist der aus der Edo-Zeit stammende Glockenturm (Shoro), ein einfacher hölzerner Glockenstuhl, allseits offen mit vier tragenden Pfosten.  Gegen eine Gebühr darf man die Glocke anschlagen. Das östlichste Gebäude ist die aus der Edo-Zeit stammende dreistöckige Pagode (Sanju-no-to, Sanjuu-no-tou, "drei-Ebenen-Genitiv-Turm", Kulturerbe der Präfektur). Sie ist 16 m hoch. Sie wurde 1704 erbaut, aber für den Tempel Kozo-ji in Harima (Präfektur Hyogo). Der Mimuroto-ji kaufte sie im Jahre 1910 und verbrachte sie hierher.

Im Norden der Haupthalle steht, erhöht in einer rechteckigen Einfriedung und durch ein Torii und über eine weitere Treppe zu erreichen, eine Anlage mit mehreren Shinto-Schreinen. Der große und breite Schrein rechts ist der Juhachi-jinja = "18 Schreine". Diese Gottheiten wurden einst aus Silla, dem alten Korea, hierhin importiert und sind eigentlich Wächtergottheiten des Königreichs Silla. Der große Schrein rechts ist das älteste Gebäude der ganzen Anlage und stammt aus der Muromachi-Zeit; er wurde 1487 erbaut und ist als wichtiges Kulturgut gelistet.

Davor das ein Niveau tiefer stehende Gebäude heißt Reihoden, es handelt sich um einen modernen Zweckbau, der als Schatzhaus dient und in dem die oben genannten wertvollen Figuren aufbewahrt werden. Das Schatzhaus ist nur an wenigen Tagen im Jahr geöffnet, am 17. eines jeden Monats. Einst besaß der Tempel noch ein Teehaus (Chashitsu), das Kyuso-tei, das wurde aber 1918 verkauft. Ganz links, das zweitwestlichste Gebäude gegenüber dem rechteckigen Wasserbecken, enthält sanitäre Anlagen.


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@34.9004832,135.8169995,17z - https://www.google.de/maps/@34.900349,135.8188562,117m/data=!3m1!1e3
Judith Clancy, Ben Simmons: Kyoto Gardens - Masterworks of the Japanese Gardener's Art, 144 S., Verlag: Tuttle Shokai Inc. 2015, ISBN-10: 4805313218, ISBN-13: 978-4805313213, S. 128-131
Cees Nooteboom, Simone Sassen: Saigoku - Auf Japans Pilgerweg der 33 Tempel, Schirmer Mosel, 1. Auflage 2013, ISBN-10: 3829606435, ISBN-13: 978-3829606431, S. 76-81 - aber nur ein subjektives Stimmungsbild ohne stichhaltige Informationen
auf JPManual:
http://jpmanual.com/en/info-mimurotoji2017 und http://jpmanual.com/en/mikuroto-temple
auf Kyotofukoh:
https://kyotofukoh.jp/report788.html
Webseite des Tempels:
https://www.mimurotoji.com/
auf Discover Kyoto:
https://www.discoverkyoto.com/places-go/mimuroto-ji/ - https://www.discoverkyoto.com/event-calendar/july/hasuzake-wo-tanoshimu-kai-mimurotoji/
auf Japan Guide:
https://www.japan-guide.com/e/e3981.html
auf Japan Hoppers:
https://www.japanhoppers.com/de/kansai/uji/kanko/522/
auf Deep Kyoto:
http://www.deepkyoto.com/hydrangeas-at-mimurotoji-temple/
auf Travel Uji:
http://travel.ujicci.or.jp/app/public/shop/language/en/38/
auf Tale of Genji:
http://www.taleofgenji.org/mimuroto.html
auf matcha-jp:
https://matcha-jp.com/en/924
auf Kanpai:
https://www.kanpai.fr/uji/mimuroto-ji
auf Trip Kyoto:
http://eng.trip.kyoto.jp/spot/db/mimuro-oji/
auf Kyoto Tourism:
https://www.kyototourism.org/en/sightseeing-info/3915.html
bei Asano Noboru:
http://kyoto.asanoxn.com/places/uji/mimurotoji.htm
Kulturgüter in Uji:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Cultural_Properties_of_Uji
Manpuku-Verlag:
http://www.manpuku-verlag.de/mimurotoji.html
auf Sacred Japan:
http://sacredjapan.com/Temple%2010/Temple%2010.htm


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