Bernhard Peter
Kyoto: Honpo-ji, Teil (1): Beschreibung und vorderer Bereich


Lage und Erreichbarkeit
Der Tempel Honpo-ji (Honpou-ji) liegt im Stadtbezirk Kamigyo (Adresse: Noboru, Teranouchi, Ogawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto-shi) und ist Teil einer ganzen Tempelgruppe nordwestlich des Kaiserpalastes. Er liegt westlich des Myoken-ji und nördlich des Hokyo-ji, und vom Myoren-ji trennt ihn die Hauptverkehrsachse Horikawa Dori, in deren mit der Kami Goryo-mae Dori gebildetem Eck der Tempel liegt. Im Osten wird das Tempelgelände von der Ogawa Dori begrenzt, und dort liegt im Südosteck der Haupteingang. Man kann aber auch von der Horikawa Dori aus zum Gelände, zwischen den beiden hölzernen Säulen beim Chado Research Center liegt der Zugang. Wenn man nur diesen Tempel besuchen möchte, kann man ab JR Hauptbahnhof Kyoto Eki den Bus Nr. 9 nehmen, der die Horikawa Dori entlang nordwärts fährt; die Zielhaltestelle heißt Horikawa teranouchi, von dort ist es nur eine kurze Gehstrecke in Richtung Osten und dann die Ogawa Dori hoch. Wer mit Keihan oder Hankyu fährt, kann den Bus Nr. 12 ab Sanjo Keihan oder Hankyu Karasuma nehmen, Endhaltestelle ebenfalls Horikawa Teranouchi.

Vermutlich besichtigt man den Tempel zusammen mit den anderen, dem Myoken-ji, dem Myoren-ji, dem Myokaku-ji und dem Hokyo-ji: Wenn man den Stadtteil insgesamt durchstreifen möchte, kann man mit dem Bus wie genannt anreisen, aber für den Rückweg die nächstgelegenen U-Bahnstationen benutzen, Imadegawa und Kuramaguchi (1 km vom Tempel, 15 min), weil man schneller (11 min.) wieder zum Hauptbahnhof zurückkommt als mit dem Bus. Für den Rückweg kann man alternativ zur Linie 9 (ca. 36 min.) mit der Buslinie 201 ab der Haltestelle Horikawa imadegawa (500 m südlich des Tempels) zum JR Bahnhof Nijo (Nijo Ekimae), und dann kann man zügig mit eng getakteten Zügen zum JR Hauptbahnhof zurückfahren.

Dieser Tempel liegt, obwohl er an eine der Hauptverkehrsachsen grenzt, dennoch abseits der üblichen Touristenrouten, ist aber nichtsdestotrotz schön, stimmungsvoll und besitzt sehenswerte Kunstschätze. Der äußere Bereich mit der Pagode kann frei besichtigt werden, der Hojo mit Garten und Ausstellungsräumen ist kostenpflichtig. Man kann diesen Tempel als verborgenes Juwel oder Geheimtip bezeichnen, nicht überlaufen, aber trotzdem mit besuchenswerter Bausubstanz. Nicht erste Liga, aber ohne die Nachteile deren Vertreter, ein ruhiger Tempel, der noch nicht zur reinen Touristenattraktion geworden ist und viel Atmosphäre besitzt. Selbst zur Kirschblütenzeit ist es hier ruhig, hier kann man die Sakura vor klassischer Tempelarchitektur genießen, ohne totgetrampelt zu werden. Im Museum ist Photographieren verboten, ansonsten überall gestattet, auch in den Innenräumen, sehr freundliches Personal. Das riesige, ca. 10 x 6 m messende, mehr als 400 Jahre alte Gemälde im Museum, das eigentliche Prunkstück der Ausstellung, ist die meiste Zeit des Jahres nur als Kopie ausgestellt. Das Original von Hasegawa Touhaku (1539-1610) gibt es nur einmal im Jahr zu sehen im Rahmen einer Sonderausstellung Mitte März bis Mitte April, die dann auch doppelten Eintritt kostet.


Geschichte und Bedeutung:
Der Honpo-ji (Honpou-ji), der mit Berg-Namen Eibo-san (Eibou-san) heißt, wurde 1436 gegründet. Er gehört wie so viele andere dieser Tempelgruppe zum Nichiren-Buddhismus, ist aber ca. zwei Jahrhunderte jünger als der Myoren-ji und der Myakaku-ji beispielsweise. Der Gründer des Honpo-ji war Nisshin Shonin (1407-1488).

Damals befand sich der Tempel aber noch nicht am heutigen Ort, sondern in Higashi-no-tou-in Ayanokou-ji, nahe der heutigen Station Shijou; er brannte aber kurz nach der Etablierung ab, zerstört vom Shogun Ashikaga Yoshinori, bei dem Nisshin in Ungnade gefallen war und seinen Zorn zu spüren bekam. Anlaß war, daß der missionarisch tätige Nisshin ein Buch mit dem Titel Risseiji Kokuron verbreitet hatte, dessen Inhalt den Zorn des Shoguns entfacht hatte. Das ihm wegen seiner heterodoxen Ansichten auferlegte Predigtverbot hatte er mißachtet. Nisshin wurde 1440 eingesperrt und, weil er weiter predigte, mit einer heißen Kochpfanne auf dem Kopf "ruhiggestellt", was ihm den Spitznamen "Nabekaburi no Shonin" einbrachte (nabe = Kochpfanne, kaburi = aufsetzen, no = Genitiv-Partikel). Nach dem Tod von Ashikaga Yoshinori (1394-1441) wurde Nisshin begnadigt.

Kaiser Go-Hanazono gab in der Nähe von Shijou-Takakura Land für einen neuen Tempel, wo 1455 ein neuer Hondo erbaut wurde. Ein zweites Mal zog der Tempel 1460 um, diesmal nach Sanjou-Madenokou-ji. Vorangegangen war ein erneutes Zerwürfnis zwischen Nisshin und dem nächsten Shogun, Ashikaga Yoshimasa, was wieder in einem angezündeten Tempel endete. Dann zog der Tempel ein drittes Mal ca. 1532-1555 in die Nähe von Ichijou-Modoribashi, etwa dort, wo sich heute der Seimei-Schrein befindet. 1536 wurde er erneut niedergebrannt, diesmal von Tendai-Mönchen des Enryku-ji (Lotus-Aufstand, Anhänger von Nichiren übernahmen zeitweise die Kontrolle über die Stadt).

Der vierte Umzug fand 1587 statt, als Toyotomi Hideyoshi die ganze Stadt Kyoto umstrukturierte und dafür etliche Tempel umverlegte. Damals kam der Honpo-ji an die Stelle, wo er sich noch heute befindet. Nittsuu Shonin (1551-1608), der damalige Abt, der zehnte insgesamt, erhielt Grundbesitz mit einem Ertragswert von 1000 Koku zum Unterhalt des Tempels. Kaiser Go-mizunoo und die Tokugawa-Familie förderten und unterstützten den Tempel. Außerdem spendete Hon-ami Kou-ji Gelder zum Aufbau der Tempelgebäude. Der Letztgenannte war Schwertschmied und der Vater des Künstlers Hon-ami Kouetsu (1558-1637), der als Keramiker, Kalligraph und Lackkünstler Berühmtheit erlangte. Die durch die Finanzierung begründete enge Bindung des Tempels an die Familie Hon-ami ließ den Honpo-ji sich zu deren Familientempel entwickeln. Bereits der Vater von  Hon-ami Kou-ji, Hon-ami Kiyonobu, hatte engen Kontakt zum Tempelgründer.

Im großen Tenmei-Feuer des Jahres 1788 brannte der Tempel fast vollständig ab, nur die Lagerhäuser (Sutrenspeicher Kyozo und das Schatzhaus Hoko) überlebten. Alle anderen Gebäude, die wir heute sehen, sind nach 1788 entstanden, als der Tempel rekonstruiert wurde. Der Tomoe-Garten ist ein Werk von Honami Kouetsu, der dem Tempel auch Kalligraphien und seine Lackutensilien überließ. Im Tempel werden 10 bedeutende Malereien aufbewahrt, darunter Lotus und Gungkai Monju-Sayukanzanjittoku, gemalt von Senshunkyo, und das Nehanzu von Hasegawa Touhaku. Zu den Kulturgütern gehört auch das "Houkadaimukusho", geschrieben von Honami Kouetsu.


Rundgang und Beschreibung
Der "richtige" Zugang zum Tempelbereich liegt in dessen Südostecke an der Ogawa Dori. Eine Steinbrücke (Ishibashi) führt über einen Wassergraben, von dem aber nur noch ein kurzes Teilstück innerhalb des ummauerten Bereiches vorhanden ist. Dahinter erreicht man das Nio-mon, ein zweistöckiges Tor mit umlaufender Galerie, niedrigem Walmdach und zwei hinter Kaninchendraht verborgenen Wächtergottheiten (Kongourikishi-zou) in den beiden den Durchgang flankierenden Nischen.

Nördlich des nach Westen laufenden Sando liegt zuerst der Dai-Marishisonten-sha, der Schrein für Marishi. Ein Torii markiert den Zugang zum linken Gebäude. Dai Marishiten, die große (dai) Gottheit (-ten) Marishi (Sanskrit: Marici) ist traditionell seit dem 8. Jh. eine Schutzgöttin der Kriegerklasse. Mit deren Abschaffung wandelte sie sich zur Göttin für Wohlstand und Wachstum für Händler und Geschäftsleute und bildet mit den Gottheiten Benzaiten und Daikokuten das für den letztgenannten Bereich zuständige Trio Santen (drei Gottheiten).

Links daneben steht die zweistöckige Pagode (Tahoto, Tahou-tou), und an dieser knickt der Weg nach Norden ab. Südlich des Weg-Knicks befinden sich der kleine weiß angestrichene Sutrenspeicher (Kyozo) mit Pyramidendach und direkt daneben der Glockenturm (Shoro) mit Satteldach. Bevor man die linkerhand im Westen liegende Haupthalle (Hondo) betritt, kann man links der Stufen eine Kiefer (Matsu) würdigen, die von Kouetsu gepflanzt worden sein soll. Gleich rechts daneben steht eine Bronze-Statue von Hasegawa (Hasegawa touhaku-zou). Über dem Eingang zum Hondo befindet sich der Tempelname als Kalligraphie von Kouetsu. Eine weitere Kalligraphie von seiner Hand befindet sich im Korridor zur Haupthalle; sie besagt einfach nur: Hier geht es zur Haupthalle.

Die Haupthalle ist nordwärts mittels eines gedeckten Korridors (Watari Roka) an die dort liegenden Gebäude verbunden. Doch bevor es da weitergeht, zunächst ein Blick auf die Ostseite: Dort steht die Gründerhalle (Kaisando). Links daneben führt ein Kara-mon (Tor mit geschwungenem Karahafu-Giebel, diente als Chokushi-mon, als Tor für die kaiserlichen Gesandten) mit Kiri-mon auf den schräggegitterten Torflügeleinsätzen in den Garten Tsunashi no niwa (Garten der zehn Steine) des modernen Kodo (Lehrhalle). Der Garten wurde von Nakane Kinsaku angelegt. Tatsächlich ergibt sich beim Nachzählen aber nur die Anzahl neun - als zehnter Stein wird das Herz des Betrachters selber das Element, welches das Ensemble komplettiert und vollendet. Es ist auch ein lautliches Wortspiel mit der Aussprache des chinesischen Schriftzeichens für "zehn".

Hier geht es rechterhand zum zweistöckigen Museum. Der Bau ist modern und stammt aus den 1980er Jahren. Zu den Tempelschätzen gehören mehrere Malereien aus der Azuchi-Momoyama-Zeit, von Kouetsu und von Hasegawa Touhaku (1539-1610), von letzterem z. B. das berühmte Butsu-nehan-zu (Darstellung des Todes des Buddha Shakyamuni), das er 1599 fertiggestellt hatte und in dem er den tragischen Tod seines Sohnes Kyuuzoo im Alter von nur 26 Jahren verarbeitet hatte. Von Kouetsu werden Lackarbeiten, Noh-Masken und eine von ihm hergestellte und von Toyotomi Hideyoshi geschätzte Teeschale im Museum gezeigt.

Der Korridor zur Linken führt zum nach Westen gerichteten Genkan (formeller Eingang) und zum am westlichen Rand des Tempelareals gelegenen Kuri, der die typischen Elemente wie Satteldach mit Aufsatz und die Giebelfront mit "Fachwerk" und kleinem Schutzdach über der Tür besitzt. Dahinter liegt ein verzeigter Korridor (Kairo, Kairou) mit drei an einem Punkt zusammenlaufenden Armen und einem Seitenarm. Im Norden liegt ein großer Shoin, zu dessen Schmalseite einer der drei Arme des Kairo führt.

Zwischen zwei Armen des Kairo und dem Shoin liegt ein kleiner Garten (Sonkyo no niwa). Der große Garten östlich des Shoin und nördlich des Kodo heißt Mitsudomoe no niwa oder Mitsue no niwa. Er ist vom Typ eines Karesansui-Gartens und besitzt noch die originale Struktur, auch wenn er in der Showa-Zeit leicht verändert wurde. Mitsu-domoe bedeutet 3 Tomoe, und das ist ein kommaförmiges Motiv, wie es auch in Wappen vorkommt, wie ein halbes Yin-yang. Dieser ca. 600 m2 große Garten soll angeblich von Hon-ami Kouetsu (1558-1637) gestaltet worden sein. Er enthält einen echten Lotus-Teich (Hasu-ike) im "Trockensee" mit einer ungewöhnlichen Einfassung aus zehn gerade zugeschnittenen Steinen (sie überlappen sich wie die Blütenblätter einer sich öffnenden Lotusblüte, dennoch fällt die künstliche Form der Steine aus der umgebenden gewachsenen Harmonie etwas heraus) und einen aus Felsen gebildeten künstlichen Wasserfall (Kare-taki) im Südosteck. Er führt kein Wasser, doch die vertikalen Riefen des zentralen Steines suggerieren herabrieselndes Wasser, eine Gestaltungsidee von Kouetsu, der selbst diesen Stein ausgewählt hatte. Eine andere Gruppe von Steinen stellt eine Buddha-Triade dar. Der Garten gilt als nationale Stätte besonderer landschaftlicher Schönheit. Ein kleines Detail hat eine tiefe Bedeutung: In der Nähe des Lotusteiches gibt es einen flachen runden Stein, der mit einer horizontalen Linie geteilt ist. Das Kanji, das wie ein aufrechtes Rechteck mit Querteilung aussieht, bedeutet "Nichi". Kombiniert man das mit dem Kanji für Lotus, das auch als "ren" gelesen werden kann, ergibt sich "Nichiren" (wörtlich Sonne + Lotus), der Gründer der buddhistischen Schule.

Eine Spur des großen Feuers 1788 kann man an den Steinlaternen im rückwärtigen Teil des Gartens sehen, die eine gelblichere Farbe haben als die sonst eher grauen Steine - es wird behauptet, das käme durch die Feuersbrunst damals. Eine weitere Steinlaterne aus der späten Edo-Zeit besitzt einen hölzernen Körper und hat nur Dach und Basis aus Stein (im südlichen Teil des Gartens zu finden). Im Nordosteck, rückwärtig an den Friedhof angrenzend, steht jenseits des Gartens das Schatzhaus (Hozo, Houzou). Im Süden des Gartens befindet sich ein von Kouetsu hergestellter Zaun. Er ähnelt sehr stark dem ein oder zwei Jahre später entstandenen Zaun im Koetsu-ji (Kouetsu-ji) vom gleichen Meister.

Eine Reihe von Subtempeln umgibt den Honpo-ji: Auf der Ostseite liegt südlich des Urasenke-Gebäude einer; auf der Westseite sind es zwei, wovon der Kyogo-in (Kyougou-in) von Interesse ist, denn das ist der Subtempel, in dem der Künstler Hasegawa Touhaku (1539-1610) lebte.


Niomon

Ansicht von Osten

rechts neben dem Niomon, Ansicht von Südosten

Niomon von Osten, zwei Kompartimente seitlich für die Nio

 

Abb. links: Nio hinter Maschendraht, Abb. rechts: Pilgersandalen

hier sind abwechslungsreich gestaltete Sandalen aufgehängt

daneben finden sich auch die Klassiker aus beigem oder grauem Stroh

Innenseite des Niomon

Niomon von Nordwesten, Innenseite


Dai-Marishisonten-sha

Frontseite (Südseite) des Dai-marishisonten-sha

Figur eines wilden Ebers vor dem Schrein

eine flach gespannte Bogenbrücke verbindet nach Osten zum Annex

Blick von Süden in die Halle des Dai-marishisonten-sha

 

Papierlaternen mit dem Kamon, dem Wappensymbol des Heiligtums

Auch außen an der Westseite des Dai-marishisonten-sha sind diese Papierlaternen aufgehängt

nördlicher Annex


Sonstige

hinter dem Dai-marishisonten-sha kommt man neben dem Sonyo-in zu dieser kleinen Halle

sehr beliebte Figur, wie man an den Blumen und an den vielen Votivgaben an den Wänden sieht

 

Abb. links: Bronze-Statue von Hasegawa (Hasegawa touhaku-zou) vor der Haupthalle. Abb. rechts: Steinlaterne vor der Gründerhalle.


Karamon (Chokushimon)


Kaisando (Gründerhalle)


Haupthalle (Hondo)

Verbindungsgang (Watari Roka) vom Hondo (links) nach Norden zum Genkan (rechts)

links die Kiefer (Matsu), die von Kouetsu gepflanzt worden sein soll


Kuri


Genkan


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@35.0352311,135.7524533,19.5z - https://www.google.de/maps/@35.0352311,135.7524533,154m/data=!3m1!1e3
Honpo-ji auf Samurai Archives:
https://wiki.samurai-archives.com/index.php?title=Honpo-ji
Informationstafel am Tempel
Honpo-ji auf Kyotofukoh:
https://kyotofukoh.jp/report287.html
Webseite des Tempels:
https://eishouzan.honpouji.nichiren-shu.jp/ - https://eishouzan.honpouji.nichiren-shu.jp/info/info.htm
Honpo-ji auf Japan Hoppers:
https://www.japanhoppers.com/de/kansai/kyoto/kanko/569/
Honpo-ji bei Damien Douxchamps:
https://damien.douxchamps.net/photo/japan/kansai/kyoto/central/honpo-ji/
Honpo-ji auf Discover Kyoto:
https://www.discoverkyoto.com/places-go/honpoji/
Honpo-ji auf Sharing kyoto:
https://sharing-kyoto.com/see_honpoji
Ian Littlewood, Ayumi Oe Littlewood: Kyoto Without Crowds, A Guide to the City's Most Peaceful Temples and Gardens, 264 S., CreateSpace Independent Publishing Platform, 1. Auflage 2018, ISBN-10: 1978158998, ISBN-13: 978-1978158993, S. 202
Nisshin:
https://wiki.samurai-archives.com/index.php?title=Nisshin_shonin
Nisshin:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nisshin_(monk)


Honpo-ji, Teil (2): Pagode (Tahoto) - Honpo-ji, Teil (3): innerer Bereich und Garten

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