Bernhard
Peter
Kamakura
(Präf. Kanagawa), Jochi-ji
Lage und
Erreichbarkeit, Touristisches
Der Jochi-ji (Jouchi-ji) ist ein Zen-Tempel im nördlichen
Kamakura (Adresse 1402 Yamanouchi, Kamakura, Kanagawa 247-0062,
Japan). Der Stadtteil heißt Yama-no-uchi, also "hinter dem
Berg". Man kann ihn entweder über den Daibutsu-Hiking-Trail
erreichen und so mit anderen entlang dieses Wanderweges liegenden
Sehenswürdigkeiten kombinieren. Dabei wäre der Jochi-ji
Anfangs- oder Endpunkt der Wanderung, an deren anderen Ende der
Kamakura Daibutsu im Stadtteil Hase liegt. Oder man erreicht den
Jochi-ji klassisch, wobei der nächstgelegene Bahnhof JR
Kita-Kamakura ist. Man verläßt den Bahnhof durch den
Westausgang und wendet sich auf der davor liegenden Hauptstraße
nach links in Richtung Südosten. Am dritten Zebrastreifen, ca.
45 m bevor die Straße die Bahngleise überquert, biegt man nach
rechts in die Seitenstraße ab. Die dort aufgestellten Wegweiser
verweisen dreisprachig auf den Genjiyama-Park und auf den
Jochi-ji. Nach den letzten Wohnhäusern überquert rechts eine
leicht gewölbte Steinbrücke (für Fußgänger gesperrt) einen
Teich, dahinter steht ein erstes Tempeltor vom Typ eines
Korai-mon. Da geht man noch dran vorbei, und dann kommt ein
befahrbarer Weg zu einem Parkplatz. Da geht es zum offiziellen
Eingang. Insgesamt sind das 500 m Fußweg. Der 9:00-16:30 Uhr
geöffnete Tempel kostet 300 Yen Eintritt. Der Tempel ist
landschaftlich sehr reizvoll gelegen, ruhig und untouristisch.
Geschichte
und Bedeutung
Der Jochi-ji (Jouchi-ji)
gehört innerhalb des Zen-Buddhismus der Rinzai-Schule an, und
innerhalb derselben gehört er zu der Gruppe, deren Haupttempel
der nahe Engaku-ji in Kamakura ist. Der Tempel gehört zu den
sogenannten Kamakura-Go-san, den fünf großen Zen-Tempeln von
Kamakura. Wörtlich bedeutet "Go-san" "fünf
Berge", also fünf Tempel bzw. fünf Tempelränge. Dieses
Ordnungssystem (Gosan/Gozan Jissetsu Seido) entstand in der
späten Kamakura-Zeit und betraf die Zen-Tempel in den beiden
Zentren Kyoto und Kamakura. In Kamakura nahm der Kenchou-ji den
ersten Rang ein, der Engaku-ji den zweiten, der Jufuku-ji den
dritten, der Jouchi-ji den vierten und der Joumyou-ji den
fünften Rang. Alle fünf sind Rinzai-Zen-Tempel. Die praktische
Bedeutung war, daß die zugehörigen Tempel einerseits als
besonders wichtig eingestuft und durch das Shogunat selbst
kontrolliert wurden und daß sie sich andererseits besonders
streng an den chinesischen Wurzeln des Zen orientierten. Anfangs
gab es ein beide Städte umfassendes System, das aber uneindeutig
war und Doppelbesetzungen von Rängen mit sich brachte. In der
ersten expliziten Klassifizierung von 1341 war der Tempel unter
den Gozan nur als Nebentempel (jun-gozan) gelistet, erst bei der
Umgruppierung von 1358 kam er auf den fünften Rang, und bei
einer erneuten Umgruppierung 1386 kam er auf den vierten Rang.
Sein rangmäßiges Gegenstück in Kyoto war der Tofuku-ji.
Dieser Tempel wurde im Jahr 1283 gegründet. Wie schon bei den anderen Zen-Tempeln in Kamakura dargestellt, war die herrschende Familie Houjou dem Zen sehr verbunden und förderte zahlreiche Tempelgründungen dieser Richtung. Im Falle des Jochi-ji (Jouchi-ji) waren die Gründer die Ehefrau Masamura von Houjou Munemasa und ihr gemeinsamer Sohn Houjou Morotoki (1275-1311, späterer 10. Regent). Anlaß war der verfrühte Tod von Houjou Munemasa (1253-1281), dem drittgeborenen Sohn von Regent Houjou Tokiyori (5. Regent), verstorben im Alter von erst 29 Jahren, und hier sollte für seine Seele gebetet werden. Die Gründungspriester waren Gottan Funei (1197-1276, = Wuan Puning), Daikyuu Shounen (1214-1289, = Daxiu Zhengnian) und Nanshu Kokai (-1303, = Shin-o Zenji). Warum drei? Eigentlich sollte nur der dritte es sein, als echter Gründungspriester, doch der fühlte sich zu jung und unerfahren für diese Ehrenstellung und bat bei den Gründern um die Nominierung seines Meisters, und der wiederum wollte seinen Meister. Beide kamen aus China und waren vom 5. Regenten nach Japan gerufen worden. Dem Wunsch wurde entsprochen, aber die Daten machen deutlich, daß der Meister des Meisters, Gottan Funei, nur seinen Namen als geistiger Gründer lieh, denn er war längst verstorben, außerdem schon 1265 nach China zurückgekehrt. Die Regentschaft ging an den Bruder des Verstorbenen, Houjou Tokimune (1251-1284), dieser wurde der 8. Regent, und auch er war an der Tempelstiftung beteiligt, denn der Sohn des Verstorbenen war mit 6 Jahren noch zu jung für eine aktive Beteiligung an der Stiftung.
Rekonstruktion der Genealogie der Shikken (Regenten) aus der Familie Houjou in der Zeit des Kamakura-Shogunats:
Der Tempel entwickelte sich nicht zuletzt Dank der Förderung durch die herrschende Familie prächtig. Zu besten Zeiten hatte der Jochi-ji (Jouchi-ji) ca. 10 Subtempel, und hier lebten an die 500 Personen an allen Tempeln und Subtempeln. Für das Jahr 1323 werden allein 200 teilnehmende Priester des Jochi-ji genannt aus Anlaß einer Gedenkfeier im Engaku-ji für Houjou Sadatoki (1271-1311) anläßlich seines 12. Todestages. Im 15. Jh. setzte dann der Niedergang ein, zusammen mit dem der ganzen Stadt, weil das Machtzentrum längst woanders lag. Doch von den ganzen alten Tempelgebäuden hat sich nichts, kein einziges erhalten; die letzten Strukturen wurden 1923 beim großen Kanto-Erdbeben zerstört. Alle heutigen Gebäude inclusive der Haupthalle Donge-den entstanden danach.
Die hier in der Haupthalle verehrten Hauptkultbilder stellen Shaka Nyorai (Buddha Shakyamuni, historischer Buddha), Miroku Bosatsu (Buddha Maitreya, Buddha der Zukunft) und Amida Nyorai (Buddha Amitabha, Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes) dar. Der Bergname des Tempels lautet Kinpo-san, also vollständig Kinpo-san-Jouchi-ji.
Goshuin des Tempels Jochi-ji, die beiden rechten unteren Spalten: Datum: Di, 5.9.2023 = Reiwa 5 nen ku-gatsu itsuka. Linke untere Spalte: Jochi-ji. Linke obere Spalte: Bergname Kinpo-zan.
Rundgang
und Beschreibung
Noch vor dem Eingang gibt es
einen schlammigen Teich, zu dem ein paar alte, ausgetretene
Stufen herabführen. Eine leicht gebogene Steinbrücke erscheint
baufällig. Am Rand gibt es eine mit einer Bambusmatte abgedeckte
quadratische Einfassung. Das war einmal einer der besten Brunnen
der Stadt, Kanro-no-i genannt. Er gehörte zu den sogenannten 10
Brunnen von Kamakura (Jussei). Das Wasser hatte früher den Ruf,
qualitativ unter den besten 5 Brunnen der Stadt zu sein. Davon
zeugt der Name, den "Kan-ro" bedeutet "süßer
Tau" und erinnert an den Sanskrit-Begriff Amrita, ein
himmlisches Getränk kennzeichnend, eine Art Lebenselixier, das
außerordentliche Kraft und Sicherheit des Überlebens in
Todesgefahr bringt. Nun ja, das war einmal, mag man beim Anblick
der schmutzigen Pfütze heute denken. Tatsächlich wird das
Wasser weiter hinten im Gartenbereich abgezapft, und dort kann
man das Wasser probieren. Hier unten kommt nur der Rest an.
Das Eingangstor (Somon) vom Typ eines Korai-mon trägt eine Kalligraphie-Tafel mit den vier Kanji "Ho-sho-zai-kin" - Schatz-Ort-gibt's-nahe = in der Nähe gibt es einen Ort mit einem Schatz. Dieser Zen-Spruch bedeutet sinngemäß: Der Schatz, nach dem du suchst, ist ganz in deiner Nähe, brauchst gar nicht weit zu suchen -> glaube an Buddha und praktiziere, und du kannst sofort hier und jetzt Frieden der Seele erlangen. Die Kalligraphie orientiert sich an einem Original von Mugaku Sogen.
Nicht weit davon steht ein ungewöhnliches Gebäude, das unten im Erdgeschoß Eingangstor (San-mon) und im Obergeschoß Glockenturm ist. So einen Kombinationsbau (Shourou-mon) aus Shourou (Glockenturm) und Roumon (turmartiges Tor) gibt es in keinem anderen Tempel der Stadt. Die vier Fenster im Obergeschoß sind typisch für Zen-Tempel und besitzen eine geschwungene Glockenform; sie werden Katou-mado genannt. Im Gegensatz zum Gebäude ist die darin aufgehängte Glocke wirklich alt; sie wurde laut Inschrift 1340 gegossen. An den Dachziegeln erkennt man das Wappen der Förderer des Tempels, der Familie Houjou, drei (1:2) sich berührende Dreiecke (dieses Wappen wurde später von den anderen, späteren Houjou aus Odawara usurpiert, die genealogisch nichts mit diesen Houjou hier zu tun haben). Der Stil dieses Bauwerks zeigt den Einfluß der Song-zeitlichen Kunst, ebenso wie bei der Haupthalle. Im Jahr 2007 wurde dieses Gebäude komplett renoviert.
Die 7,2 m x 7,2 m messende Haupthalle wird in diesem Tempel Donge-den genannt. Funktional ist der Bau eine Haupthalle (Hondou), und von den Statuen her handelt es sich um eine Butsu-den (Buddha-Halle). Der blumige Name Donge-den kommt von einer legendären Blüte, die sich nur alle 3000 Jahre öffnet. Genauso selten ist es nämlich, gleichzeitig die Buddhas (Tathagathas) der drei Welten/Zeiten (San-sei-butsu) zusammen zu treffen. Hier stehen nämlich die drei aus Holz geschnitzten Hauptkultbilder des Tempels auf dem Altar in der Mitte, vom Betrachter aus links stellen die Sitzfiguren Amida Nyorai (Buddha Amitabha, Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes), in der Mitte Shaka Nyorai (Buddha Shakyamuni, historischer Buddha) und rechts Miroku Nyorai (Buddha Maitreya, Buddha der Zukunft) dar. Diese drei Figuren (Tathagata), die sämtlich als wichtige Kulturgüter der Präfektur geschützt sind, stellen sozusagen von links nach rechts den Buddha der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft dar; die Gruppe repräsentiert also die Buddhas der drei Zeiten. Alle drei Figuren stammen aus der Zeit vor dem Erdbeben, sind aber nicht die Originalausstattung, denn die Kamakura-zeitlichen Figure sind alle verbrannt. Die heutigen Figuren stammen aus der Muromachi-Zeit. Shaka ist die älteste Figur und stammt von ca. 1370. Die beiden anderen stammen aus der Mitte des 15. Jh. Alle drei haben in der Kleidung einen gewissen Einfluß der chinesischen Song-Zeit, z. B. die auf beiden Seiten lang herabhängenden Zipfel der Mönchsroben. Auch die schwarzen Bodenfliesen sind Song-Stil. Dieser Miroku-Bosatsu ist eine Station auf der Pilgerroute der 13 Buddhas von Kamakura.
Daneben gibt es seitlich noch zwei weitere Figuren auf eigenen Altären, zwei davon auf Stühlen sitzend. Die zur Linken der genannten Hauptkultbilder aufgestellte Figur stellt Daruma-Daichi (Sanskrit: Bodhidharma) dar, den Gründer des chinesischen Zen-Buddhismus. Auch diese Figur ist aus Holz geschnitzt; sie stammt aus dem 14. oder 15. Jh. Die Darstellung weicht vom gewohnten und erwarteten Daruma-Bild ab, es geht der wilde Bart, und es fehlen die durchdringenden Augen. Weitere hölzerne Statuen im Tempelbestand sind eine Figur des Daikyuu Shounen und des Nanshu Koukai (Gründungspriester, beide zur Rechten der Buddhas der drei Zeiten aufgestellt) sowie eine stehende Sho-Kannon-Figur. Besagte Kannon-Statue im hinteren Teil der Haupthalle ist die 31. Station eines Kannon-Pilgerpfades nur für Kamakura, der 33 Stationen umfaßt (Kamakura Sanjuusan-kasho), am Sugimoto-dera beginnt und am Subtempel Butsunichi-an des Engaku-ji mit seiner Juuichimen Kannon endet. Zu den wichtigen Kulturgütern des Tempels gehört noch eine hölzerne, 67 cm hohe Sitzstatue eines Jizo Bosatsu aus der späten Kamakura-Zeit, die sich aber im National-Museum der Stadt (Kamakura-kokuhoukan) auf dem Gelände des Tsurugaoka-Hachiman-guu befindet und 2022 restauriert wurde. Als sich die Figur noch im Jizo-do befand, war sie die 12. Station des Pilgerweges, der die 24 Jizo von Kamakura abwandert. Ebenfalls im Nationalmuseum der Stadt wird eine hölzerne Skanda-Figur (= Idaten) aus dem 14. Jh. als Leihgabe aufbewahrt, die wie die vorgenannte Figur auch als Kulturgut der Stadt Kamakura geschützt ist.
Von der Haupthalle kann man im großen Bogen durch den malerischen Garten gehen und kommt an der anderen Seite zu einem schilfgedeckten Shoin aus dem Jahre 1924. An der Nordseite des Geländes sind ein paar Yagura in den weichen anstehenden Felsen gegraben, sie wurden entweder als Gräber oder als Meditationshöhlen genutzt. Die senkrecht aufragenden Felswände binden ein beeindruckendes Panorama; im Kessel selber gibt es mehrere Gräber und ein kleines Bambuswäldchen. In einer der Höhlen steht eine Figur des Glücksgottes Hotei-son, bei dem der Bauch und andere Partien blank poliert sind von den unzähligen von Hoffnung und Wünschen geprägten Berührungen. In einer anderen Grotte gibt es eine Figur von Uga-jin. Schräg gegenüber vom Shoin gibt es noch einen Teeraum.
Tor und Glockenturm in einem
Haupthalle
Haupthalle
Haupthalle
Haupthalle
links Amida Nyorai (Buddha Amitabha, Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes), in der Mitte Shaka Nyorai (Buddha Shakyamuni, historischer Buddha) und rechts Miroku Bosatsu (Buddha Maitreya, Buddha der Zukunft)
in der Mitte Shaka Nyorai (Buddha Shakyamuni, historischer Buddha), Buddha der Gegenwart
Abb. links: links Amida Nyorai (Buddha Amitabha), Buddha der Vergangenheit, Abb. rechts: Miroku Bosatsu (Buddha Maitreya), Buddha der Zukunft
in der Haupthalle
in der Haupthalle
Shoin
Shoin
Shoin
Shoin
Shoin
Shoin
Bambuswäldchen
Bambuswäldchen
Bambuswäldchen und Höhlen
Höhlen
Bambuswäldchen
Höhlen (Yagura genannt)
Teeraum
Shoin
Teeraum
Literatur,
Links und Quellen
Lokalisierung auf Google maps:
https://www.google.de/maps/@35.333189,139.5464815,19z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@35.3332983,139.5466791,112m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Webseite des Tempels: https://jochiji.com/ - https://jochiji.com/en/en.html - Geschichte und Hauptkultbilder: https://jochiji.com/en/en_about.html - Geländeplan: https://jochiji.com/en/en_map.html - Kulturgüter: https://jochiji.com/en/en_culture.html - jährliche Ereignisse: https://jochiji.com/en/en_flower.html
Rinzai-Zen-Haupttempel: https://zen.rinnou.net/head_temples/index.html
Jochi-ji auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C5%8Dchi-ji - https://en.wikipedia.org/wiki/J%C5%8Dchi-ji
Jochi-ji: https://www.kcn-net.org/e_kama_history/kitakamakura/kitakamakura_1.htm
Jochi-ji: https://www.japan.travel/de/spot/1590/
auf Wanderweib: https://wanderweib.de/jochiji-tempel/
auf Japan Guide: https://www.japan-guide.com/e/e3106.html
Jochi-ji: https://web.archive.org/web/20071129055321/http://www.asahi-net.or.jp/~QM9T-KNDU/jochiji.htm
Jochi-ji: https://japantravel.navitime.com/en/area/jp/spot/02301-000450/
auf Kamakura Guide: https://kamakuraguide.com/en/kitakamakura/jochiji-kamakura/
auf Kamakura Arts: https://www.kamakura-arts.or.jp/kamakuraart/en/event/te02en/?a=course
auf Oriental Architecture: https://www.orientalarchitecture.com/sid/188/japan/kamakura/jochi-ji-temple
Mariko Miki, Sae Yamane: Kamakura & Enoshima: A Japan Guide
to Nature, Culture, and Community, LOCAL FOCUS Vol. 1, Verlag:
The Blue Co. Ltd, 2. Auflage 2019, 212 S., ISBN-10: 4991060516,
ISBN-13: 978-4991060519 S. 174
auf Kamakura Today: https://kamakuratoday.com/e/spot_jochiji.html
Kamakura-Kannon-Pilgerweg, Webseite von Mark Schumacher: https://www.onmarkproductions.com/html/kannon-pilgrim-kamakura.shtml
Houjou-Familie: https://en.wikipedia.org/wiki/H%C5%8Dj%C5%8D_clan - insbesondere die Artikel in der japanischen
Wikipedia
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