Bernhard Peter
Kamakura (Präf. Kanagawa), Meigetsu-in: Beschreibung und Photos


Lage und Erreichbarkeit, Touristisches
Der Tempel Meigetsu-in liegt im nördlichen Bereich der Stadt, in Kita-Kamakura. Durch die Hügellandschaft rings um Kamakura ziehen sich nur einige wenige durchgehende Verkehrsadern. Eine der wichtigsten ist die nach Norden führende Kanagawa Prefectural Route 21, die sich durch die Hügel nach Kita-Kamakura windet, um dort auf die Eisenbahnverbindung nach Tokyo zu stoßen und sie ab da parallel zu begleiten. Entlang dieser Strecke befinden sich etliche Tempelanlagen, die man am besten in einer gemeinsamen Tour besichtigt, beginnend am Westausgang des Tsurugaoka-Hachiman-guu. Von dort beginnend folgt man der Straße immer weiter nach Nordwesten und erreicht die entscheidende Abzweigung zum Tempel Meigetsu-in nach 1,2 km. Ganz kurz bevor die besagte Hauptverkehrsstraße die Eisenbahnlinie schräg kreuzt, bleibt man auf der Ostseite der Gleise und folgt 60 m dem kleinen parallelen Sträßchen und biegt kurz darauf rechts im Bogen ab zum Tempel (noch einmal 320 m).

Insgesamt sind es ab Westausgang des Tsurugaoka-Hachiman-guu 1,6 km. Vom Bahnhof Kamakura wären es insgesamt 2,5 km Fußweg oder eine Dreiviertelstunde. Vom Bahnhof Kita-Kamakura sind es nur 780 m Fußweg. Da es hier aber einen Tempel nach dem anderen zu besichtigen gibt, ist es am sinnvollsten, am Tsurugaoka-Hachiman-guu zu beginnen und alle Tempel nacheinander bis zum Bahnhof Kita-Kamakura zu besichtigen, und dann wieder mit der Bahn ins Zentrum zu fahren. Im einzelnen reihen sich folgende Tempel hintereinander: Enno-ji, Kenchou-ji, Zenkyo-in, Choju-ji, Meigetsu-in, Jouchi-ji, Toukei-ji und Engaku-ji; einige mit mehr, andere mit weniger Besichtigungserlebnis. In dieser Reihe gehört der Meigetsu-in (Adresse: 189 Yamanouchi, Kamakura, Kanagawa 247-0062) zu den kleineren und mit jahreszeitlich bedingten Ausnahmen wenig besuchten Tempeln. Er ist aber dennoch sehr idyllisch und hübsch in üppiger Natur gelegen. Bei den Bauten ist der Gebäudebestand überschaubar; wer hierher kommt, tut dies vor allem wegen eines einzigen berühmten Fensters und wegen der Natur und der Gärten.

Der Eintritt liegt bei 500 Yen. Der Garten ist normalerweise nicht zu besichtigen; nur während der Irisblüte im späten Mai und frühen Juni und der Hortensienblüte Mitte Juni und zur Herbstlaubzeit haben Besucher Zutritt, das kostet dann noch einmal 500 Yen extra. Entsprechend liegt der Besucherhöhepunkt stets im Juni nach Beginn der Regenzeit (Tsuyu), wenn alles feucht und dämpfig wird, dann wird der Tempel von Besuchern aus Tokyo und Umland geflutet, die alle die berühmten blauen Hortensien sehen wollen. Dann ist es hier unerträglich voll, vor allem an den Wochenenden. Und dann wartet man stundenlang in der Schlange vor dem Einlaß, und innen ist es auf den Wegen brechend voll, und der Tempel wird zur Ausstellungsfläche der besten auf dem Markt befindlichen Photoausrüstungen. Ein zweiter Besucherhöhepunkt ist Ende November und Anfang Dezember. Den Rest des Jahres versinkt der Tempel im Dornröschenschlaf. Seit 1984 ist das gesamte Tempelgelände als nationale historische Stätte geschützt unter der Bezeichnung "Meigetsu-in Keidai".


Geschichte und Bedeutung
Er ist eine Glaubensstätte des Zen-Buddhismus, genauer der Rinzai-Schule, und innerhalb dieser gehört er zur Kenchou-ji-Schule. Er ist also einer der ca. 400 Tempel, deren Obertempel der nahe Kenchou-ji ist. Die Gründung des Meigetsu-in erfolgte im Jahre 1383 durch Uesugi Norikata (1335-1394), der einer Familie des Schwertadels (Buke) entstammte, die sich wiederum von Fujiwara-no-Yoshikado ableitet. Norikata, der Kaiki (Gründungs-Sponsor) des Tempels, war der Sohn von Uesugi Noriaki (1306-1368), welcher der Stammvater der Linie Yamanouchi-Uesugi war. Norikata war Kanto Kanrei, außerdem Kommandeur der Kanto-Armee. Er war Militärgouverneur der Provinzen Kozuke, Musashi, Izu, Awa und Shimotsuke und Vizegouverneur von Kamakura. Nach seinem Tod im Alter von 60 Jahren wurde er in dem von ihm gegründeten Tempel begraben. Der Gründungspriester (Kaizan) des Meigetsu-in, also der spirituelle Gründer und erste Oberpriester, war der Zen-Meister Misshitsu Shugon (-1390), der wiederum in fünfter Dharma-Generation ein Schüler von Rankei war, dem Gründungsabt des Kenchou-ji.

Meigetsu-in - die Endung "-in" deutet genauso wie die Endung "-an" auf einen Subtempel, nicht auf einen Haupttempel. Nach einer Tempel-Legende soll hier vorher eine im Jahre 1159/1160 von Yamanouchi Tsunetoshi gegründete und auf den Namen "Meigetsu-an" getaufte Eremitage bestanden haben, in welcher Tsunetoshi für seinen während der Auseinandersetzungen zwischen den Clans Minamoto und Taira zu Tode gekommenen Vater Yamanouchi Toshimichi betete. Diese Legende des 1383 durch Neugründung wiedererweckten Vorgängertempels ist unbelegt. In der Tat war der Meigetsu-in bei seiner Gründung 1383 als Subtempel gedacht und sollte zum großen, 1268 durch den Regenten Houjou Tokimune gegründeten Haupttempel Zenko-ji gehören, wo des Letztgenannten Vater Houjou Tokiyori, ehemaliger Regent (Shikken), in seinen "späten" Lebensjahren ab 1256 nach dem Rückzug von der Regententätigkeit unter der Anleitung von Rankei Douryuu als Priester unter dem Namen Kakuryobo Dosu lebte. Tokiyori hatte den Tempel Saimyo-ji gegründet, der nach seinem Tod aber geschlossen wurde. Tokiyori zog sich im Alter von nur 30 Jahren in seinen Tempel zurück, und er starb schon mit 37 Jahren an einer Krankheit. Der Saimyo-ji lag im Nordwesten des heutigen Meigetsu-in. Tokiyoris Sohn Tokimune gründet daraufhin an der Stelle den Zenko-ji neu, oder mit vollem Namen Fukugen-zan Zenko-kosho-zen-ji. Der gleiche Gründer gründete übrigens auch den nahen Engaku-ji. Der Zenko-ji, der einst zu den zehn großen Tempeln Kamakuras bzw. zu den zehn großen Tempeln des Kanto (Kantou Jissetsu, rangmäßig gleich hinter den Kamakura Gozan, die Liste besteht aus den Rinzai-Tempeln Zenkou-ji, Zuisen-ji, Toushoui-ji, Manju-ji, Taikei-ji, Zenpuku-ji und Housen-ji, alle in Kamakura bzw. Sagami, dem Kousei-ji in Mutsu, dem Touzen-ji in Musashi und dem Chouraku-ji in Kouzuke) gezählt wurde, blühte bis ins späte 16. Jh., verfiel aber mangels aktueller Sponsoren während der Edo-Zeit und wurde zu Beginn der Meiji-Zeit von der Regierung ausgehend im Rahmen des Haibutsu kishaku 1868 endgültig geschlossen, und so kommt es, daß sein ehemaliger Subtempel Meigetsu-in alles ist, was vom Komplex des Zenko-ji übrig ist und heute als Individualtempel fortbesteht.

Der Bergname (Sango) des Tempels lautet Fuku-gen-zan, der komplette offizielle Name ist also Fukugenzan Meigetsu-in. Mei-getsu bedeutet wörtlich "heller Mond", also voller Mond oder Vollmond, das erste Kanji ist eine Kombination der beiden Zeichen für Sonne und Mond und bedeutet "hell". Klar, wenn Sonne und Mond uns mit ihrem Licht versorgen, dann kann es nur sehr hell sein! Hier gibt es wieder viele Lesungen: die drei verschiedenen ON-Lesungen lauten MYOU (go-ON), MEI (kan-ON), MIN (tou-ON). Die Lesung als MYOU ist eine sehr alte, kam mit den ersten buddhistischen Texten rüber nach Japan, und entsprechend taucht diese Lesung im religiösen Kontext auf, z. B. bei Tempelnamen oder bei buddhistischen Fachbegriffen. Im anderen Kontext ist MEI die häufigste Lesung. Die modernste sinojapanische ON-Lesung ist MIN, die aber selten vorkommt. Im modernen Chinesisch wird das Zeichen übrigens MING ausgesprochen, eine gewisse lautliche Verwandtschaft ist noch da. In der kun-Lesung wird dieses Zeichen nicht isoliert verwendet, sondern im Kontext, wobei die Silben in Klammern jeweils in Hiragana ergänzt werden, aka(rui) = hell, a(keru) = der Tag bricht an, aki(raka) = klar und deutlich. Und das zweite Kanji von "Mei-getsu-in" ist uns für die Bedeutungen "Mond" und "Monat" vertraut, in den Lesungen "tsuki", "gatsu", "getsu". Unter diesem Namen "Meigetsu" war die Familie Uesugi-shi im Bereich Yamanouchi von Kamakura bekannt, und Meigetsu wurde als postumer Name für Uesugi Norikata benutzt. Der Name ist daher nichts anderes als "Subtempel der Familie Uesugi-shi = Meigetsu". Der Name Uesugi setzt sich übrigens zusammen aus den Kanji "ue" für "über" und "sugi" für "Zeder".

Ein weiterer Name des Tempels lautet Ajisai-dera, Tempel (ji, dera) der Hortensien (ajisai), weil das feuchte Klima in dem kleinen Waldtal die hier angepflanzten zahlreichen Hortensien begünstigt, und jeden Juni gibt es hier eine phantastische Hortensienblüte zu sehen, die schon beiderseits des Zuweges beginnt. Es müssen insgesamt auf dem Gelände über 2500 Hortensienbüsche sein, von denen der Großteil zur leuchtend blau blühenden Sorte Hime-ajisai (Prinzessin-Hortensie) gehören. Aufgrund dieser Berühmtheit wird der Tempel zu dieser Zeit regelmäßig von Besuchern geflutet, während er den Rest des Jahres eher ruhig ist. Dennoch ist auch zu anderen Jahreszeiten hier sehr viel schöne Natur zu sehen, zahlreiche Blütenpflanzen und wunderschönes Herbstlaub.


Rundgang und Beschreibung
Gleich nach Betreten des Geländes stößt man noch vor (mae) dem Haupttor (Somon, Soumon) auf die Plastiken eines Hasens (usagi) und einer Schildkröte (Kame), also zusammen: Soumon mae no usagi to kame. Hase und Mond gehören im Volksglauben eng zusammen (was bei uns der "Mann im Mond" ist, ist in Japan der Hase auf dem Mond, der mit seinen Füßen Mochi-Reiskuchen formt), und der Mond gehört zum Tempelnamen. Deshalb finden wir hier vielfache Bezüge zum Hasen und sogar ein Hasengehege auf dem Tempelgelände. Der Weg wird von einem tiefgelegenen und von Mauern eingefaßten Wasserlauf begleitet. Im Vorfeld beeindruckt die hölzerne Brücke Katsura-bashi mit steilen Treppen an beiden Seiten. Zur Linken erreicht man das Teehaus (Café) Gesshoken, wo man Tee und Süßigkeiten bekommen kann. Dort liegt auch die letzte Ruhestätte von Houjou Tokiyori (1227-1263), einem der mächtigsten Männer in der Geschichte Kamakuras, Verwalter des Kamakura-Shogunats für den entmachteten Shougun und de facto agierender Leiter des japanischen Staats. Auf der kleinen Pagode ist das Wappen der Familie Houjou angebracht, das aus drei (1:2) sich berührenden Dreiecken besteht. Dieses Kamon wird "Mitsu uroko" genannt, drei Schuppen. Die Rolle von Tokiyori in der Geschichte von Kamakura wurde im Kapitel zum Tempel Kenchou-ji eingehender beleuchtet. Tokiyori war der Sohn von Houjou Tokiuji. Seine Mutter, eine Tochter von Adachi Kagemori, wurde später unter dem Namen Matsushita Nonne. Tokiyori folgte im Alter von nur 19 Jahren seinem Großvater Houjou Yasutoki als Regent (shikken) nach, der fünfte Regent des Kamakura Bakufu. Während des Höhepunktes seiner Regierung entwickelte er ein brennendes Interesse am Zen-Buddhismus, das unter anderem zur Gründung des Kenchou-ji und anderer Tempel führte. Nachdem sich der Regent von der Politik verabschiedet hatte, lebte er in dem von ihm gegründeten Saimyo-ji in der Nähe; er wurde 1256 vom Zen-Meister Daikaku Zen-ji zum Priester geweiht. Hier fand er seine letzte Ruhestätte. Zur Rechten des Weges kommt man zu einem kleinen Bambuswald (Chikurin-teien). Das Sanmon erreicht man am Ende des weitläufigen Vorbereichs. Vor der Haupthalle liegt noch ein Trockenlandschaftsgarten (Karesansui teien) mit Kiesflächen und Fels-Arrangements, zwischen denen zahlreiche, im Frühsommer rosa blühende Azaleenbüsche zu Kissen geschnitten sind.

Die Haupthalle (Shiyoden, Houjou, Hondou) ist relativ neuen Datums und wurde erst 1973 erbaut. Das im Tempel verehrte Hauptkultbild (Honzon) ist eine 54 cm hohe Sitzstatue der Sho Kannon (Heilige Kannon, Sanskrit: Arya-Avalokitesvara). Dieses hölzerne Kultbild ist 1309 angefertigt worden und befand sich zunächst in einem heute nicht mehr existierenden Zen-Tempel des Namens Jion-ji. Im Jahre 1520 kam die Figur in den Meigetsu-in. Es sei angemerkt, daß diese Figur früher als Nyoirin Kannon interpretiert und auch so angesprochen wurde. Erst 1992 entschloß man sich, diese Figur als Sho Kannon zu interpretieren, nachdem die Fachwelt lange Zeit uneins war, ob es eher eine Nyoirin Kannon oder eher eine Sho Kannon sei. Erst neuere Studien gaben den Ausschlag, die Figur von nun an als Sho Kannon anzusehen. Die Besonderheit der Haupthalle ist ein berühmtes rundes Fenster, das sich zum Garten hin öffnet und wie ein Bilderrahmen jahreszeitlich wechselnde Ausschnitte freigibt, am schönsten natürlich ist der Ausblick Ende November zur Herbstlaubfärbung. Das runde Fenster (maru-mado) wird Fenster der Erleuchtung genannt, Satori-no-mado. Natürlich drängt sich auch der Bezug der Kreisform zum Tempelnamen auf, der den hellen, vollen Mond enthält. Solche Rundfenster sind einerseits in Gebäuden des Shoin-Stils und andererseits in der Tee-Architektur gebräuchlich, wobei sie in der letzteren meist mit einem Gitter aus Reisig gefüllt sind. Hier ist das Rundfenster relativ groß, weil es die Aussicht auf den Garten ermöglichen soll, und es ist innen ohne Schiebetüren: Von außen kann man aber zwei Shoji-Schiebetüren und Holzläden vorschieben. Hinter diesem Fenster liegt weit nach Südosten der innere Garten (Meigetsu-in Hondou-go teien), der für seine Iris und seine Hortensien berühmt ist, aber nur zur Blütezeit dieser vorwiegend blauen Pracht und zur Herbstlaubzeit für Besucher geöffnet ist. Dort gibt es auch einen Gartenteich hinter der Haupthalle (Hondou).

Wenn man vor der Haupthalle stehend ganz nach links geht, kommt man zur Gründerhalle (Kaizandou), ein mit Schilf gedecktes Bauwerk auf einer steinernen Plattform. Das Edo-zeitliche Gebäude wurde früher Soyu-do genannt. Es ist die älteste Halle des ganzen Tempels. Innendrin werden neben einer Statue des Gründers auch die Sterbetafeln (Ihai) der bisherigen Oberpriester des Tempels aufbewahrt. Auf dem Gelände gibt es in der Nähe der Gründerhalle eine beeindruckend große Höhle im weichen Stein, in der eine kleine Pagode steht. Diese markiert das Grab des Gründers Uesugi Norikata. Die Höhle wird "Meigetsu-in-yagura" genannt. Aus den Wänden ringsum sind mehrere nun verwitterte Buddha-Figuren als Relief ausgeschlagen. Diese Höhlen, von denen es mehrere gibt, dienten zur Kamakura-Zeit als Gräber für Adlige. Rechts der Gründerhalle gibt es mit der unter einem quadratischen Dach gefaßten Quelle "Kame no I" (Flaschenbrunnen) einen der einst zehn berühmten Brunnen von Kamakura (Kamakura-jussei).

Der Meigetsu-in nennt einige kunsthistorisch bedeutende Kunstwerke sein eigen: Eine aus dem 13. Jh. stammende Holzstatue des Uesugi Shigefusa ist als national wichtiges Kulturgut eingestuft. Der Dargestellte ist der Gründer der Uesugi-Familie, und die Figur trägt Gewandung der Kamakura-Zeit. Eine gegossene Figur des Regenten Houjou Tokiyori ist eine der wenigen überlebenden Statuen dieser Art aus der Kamakura-Zeit, und im Kamakura Kokuhoukan Museum wird eine weitere Figur aus Tempelbesitz aufbewahrt, die der Figur des Houjou Tokiyori im Tempel Kenchou-ji sehr ähnlich ist.


Photos im Regenwetter

Katsura-bashi

Karesansui-teien

Karesansui-teien

Karesansui-teien

Haupthalle, Shiyoden

Haupthalle, Shiyoden

Satori-no-mado, Maru-mado

Grab von Houjou Tokiyori

Katsura-bashi


Literatur, Links und Quellen
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@35.3348922,139.551286,20z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@35.3348922,139.551286,98m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
auf Japan Travel:
https://www.japan.travel/de/spot/1583/
auf Japan Guide:
https://www.japan-guide.com/e/e3118.html
Meigetsu-in auf Kamakura today:
https://www.kamakuratoday.com/e/spot_meigetsuin.html
Asian Historical Architecture:
https://www.orientalarchitecture.com/sid/191/japan/kamakura/meigetsu-in-temple
Uesugi Norikata im Japanese Wiki Corpus:
https://www.japanesewiki.com/person/Norikata%20UESUGI.html
Meigetsu-in im Japanese Wiki Corpus:
https://www.japanesewiki.com/shrines/Meigetsu-in%20Temple.html
auf den Seiten von Tessa-Karina Inoue / Tews:
https://wanderweib.de/meigetsuin-tempel/
auf Japanese Gardens:
https://japanesegardens.jp/gardens/famous/meigetsu-in/
auf Kanpai-Japan:
https://www.kanpai-japan.com/kamakura/meigetsu-in
Mariko Miki, Sae Yamane: Kamakura & Enoshima: A Japan Guide to Nature, Culture, and Community, LOCAL FOCUS Vol. 1, Verlag: The Blue Co. Ltd, 2. Auflage 2019, 212 S., ISBN-10: 4991060516, ISBN-13: 978-4991060519 S. 175-176
Marumado auf JAANUS:
https://www.aisf.or.jp/~jaanus/deta/m/marumado.htm
auf Japan Travel:
https://en.japantravel.com/places/kanagawa/meigetsuin-temple/601 - https://en.japantravel.com/kanagawa/kamakura-camera-meigetsu-in/69014 https://en.japantravel.com/kanagawa/kamakura-meigetsu-in/1737 - https://en.japantravel.com/kanagawa/kamakura-meigetsu-in-temple-in-june/4846 - https://en.japantravel.com/kanagawa/meigetsu-in/639
Meigetsu-in auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Meigetsu-in
auf Japan Experience:
https://www.japan-experience.com/all-about-japan/kamakura/temples-shrines/meigetsuin-temple
auf Japan Wonder:
https://japanwonder.com/2018/03/10/meigetsu-in-also-beautiful-in-autumn/
auf Travel Gaijinpot:
https://travel.gaijinpot.com/meigetsuin-temple/
auf Lost in Japan:
https://lostinjapan-travel.de/2017/meigetsuin-kamakura/
Informationstafeln am Tempel
Besucher-Faltblatt des Meigetsu-in


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