Anne Christine Hanser
Reportagen aus dem Jemen, Teil 17:
Socotra - am jemenitischen Nationalfeiertag (22. Mai)

Mai 2006

Socotra ist eine Insel im Indischen Ozean, rund 500 km südöstlich der zweitgrößten jemenitischen Hafenstadt Mukalla entfernt. Der Name taucht in allen Reiseführern über den Jemen mit ein oder zwei Seiten auf, in denen die Insel wahlweise in ihrer Übersetzung als 'die Insel der Glückseligkeit' oder als 'Wilder Osten des Jemens' dargestellt wird, in jedem Fall, als etwas GANZ BESONDERES, das es zu entdecken gilt, bevor die Tourismusindustrie oder einfach nur das Moderne Leben Einzug halten. Meine Entscheidung, JETZT nach Socotra in Urlaub zu fahren, hing mit verschiedenen Faktoren zusammen, einer war Ernst's vierwöchiger Besuch im Jemen, ein zweiter der jemenitische Nationalfeiertag am 22 Mai, der die Woche als Arbeitswoche ohnehin unbrauchbar machte.

Gesagt, getan. Ernst und ich buchten die Reise über Yemenia Holidays und hielten stolz unsere Tickets entgegen, als wir um 4.10 h morgens am Flughafen in Sana'a eincheckten, d.h. einchecken wollten. Im Gegensatz zu unserem letzten gemeinsamen Flug nach Mukalla im vergangenen November standen wir jetzt rechtzeitig am Schalter und ließen uns nicht aus der Ruhe bringen, als wir feststellten, daß sich die Schlange nicht bewegte, weil - wie beim letzten Mal - die Computer ausgefallen waren. Irgendwann bewegte sie sich doch (die Schlange), und wir saßen im Flieger nach Socotra. Das heißt, erst einmal nach Mukalla, wo das Flugzeug Zwischenstation machte.

Apropos Schlangen... Schlangen gibt es - wie uns mein Kollege Stephan, der ein paar Jahre seines Lebens auf Socotra mit Frau und Kindern verbracht hatte - nicht, jedenfalls keine giftigen, auch keine giftigen Skorpione oder dergleichen (Un)getier.

Auf den rund 3600 qkm leben mindestens 40.000 Einwohner, teils afrikanischen, teils indischen und südarabischen Ursprungs, sowie ein Vielfaches an meckernden, blökenden und muhenden vierbeinigen Freunden. Mehr noch als die Tierwelt ist Socotra für seine Pflanzen und besonders Bäume bekannt. Da sich die Insel vor Millionen von Jahren von dem afrikanischen Festland abgekoppelt hatte (Freiheitsbewegungen gab es also schon lange vor unserer Zeitrechnung), ist fast ein Drittel des 900 Arten zählenden Pflanzenbewuchses endemisch: d.h. nur auf Socotra heimisch wie z.B. der Drachenblutbaum. Am besten gefielen mir allerdings die Wüstenrose und der Gurkenbaum, wobei erstere auch in Afrika vorkommt und daher folglich NICHT endemisch ist.

Abb.: Links Wüstenrose, rechts Gurkenbaum

Als wir auf Socotra um 8.30 h morgens ankamen, wehte uns ein warmes Sommerlüftchen entgegen, das bei 31 Grad im Schatten eine wahre Wohltat war. Stephan hatte uns vorsichtig gewarnt, daß es um diese Jahreszeit schon recht heiß sein kann. Sein australischer Bekannter Len, der uns überraschend am Flughafen in Empfang nahm, und der Fahrer Mohamed, den Stephan von Sana'a aus für uns organisiert hatte, meinten, daß bald der Sommerwind beginnen würde, der mit 80 km/h 3 Monate lang unaufhörlich über die Insel brausen würde. Ernst und ich wurden aufs freundlichste begrüßt, waren wir doch gleichsam die letzten unserer Art: Touristen! - Aber so ganz stimmte das nicht: Im Flieger saßen durchaus eine Reihe ähnlicher Exemplare, die sich offensichtlich weder von Hitze noch von Sturm abhalten ließen, diese einzigartige Insel zu besichtigen.

Den Vormittag des ersten Tages ruhten wir uns erst einmal aus, bis wir gegen 4 Uhr das Programm für die Urlaubswoche mit Mohamed und Len absprechen wollten.

Im Hotel übrigens waren wir die einzigen Gäste, was uns ein wenig verwunderte, weil etliche Touristen im Flugzeug gewesen waren... 'Sind wohl in dem anderen Hotel untergekommen' - dachten wir. Na ja, zum Glück hatten wir von Stephan vor der Buchung des Hotels in Sana'a den Insidertip bekommen, uns im Hotel Sommerland einzuquartieren, wegen des 'kolonialen Flairs'. Wahrscheinlich hatte er den Ventilator an der Zimmerdecke gemeint, der sich zu drehen begann, als der Generator extra für uns angestellt wurde (ich bekam ein ganz schlechtes Gewissen, von wegen Ökotourismus..., war aber dann doch für jeden leichten Windstoß im Zimmer dankbar. Erst später, am vorletzten unserer Abende erfuhren wir, warum alle anderen Touristen in die beiden anderen Hotels gegangen waren: 'Air condition' heißt das Zauberwort, [Klimaanlage] - aber das ist eine andere Geschichte, an die ich immer noch schweißgebadet zurückdenke...). -

In der Zwischenzeit - bevor wir uns um 16 Uhr an unserem Ankunftstag mit Len und Mohamed treffen wollten - wurde es uns langweilig, und so machten wir uns auf die Suche nach dem Strand. Wir wollten nur mal kurz, und nicht weit, und auch nur ein bißchen ins (Meer)Wasser gehen, weshalb wir nicht extra (Trink)Wasser (!) oder dergleichen Ballast auf unsere Erkundungstour mitnahmen... Es muß wohl ca. 13 Uhr in der besten sengenden Sommerhitze gewesen sein, als wir von unserem Hotel aufbrachen. Bevor wir loszogen, cremte ich mich sorgsam mit Sonnenschutzfaktor 80 - Creme ein. Am Abend mußte ich die neue Erfahrung machen, daß auch Faktor 80 Creme mit vielem Schweiß, Meerwasser und anschließendem Handtuchfrottieren [Fritieren!!] vergänglich ist... Aber davon später.

Tatsächlich fanden wir in einiger Nähe den Strand, in einiger entfernterer Nähe dann auch noch einen kleinen Sandstreifen ohne pflanzliche, tierische oder zivilisatorische Hinterlassenschaften. Und nach einer weiteren halben Stunde überwanden wir unsere angeborene Schüchternheit vor der männlichen, socotrischen Jugend und fingen an zu plantschen.

Dafür ernteten wir später nicht wenig Erstaunen bei Len, dem Australier, dem wir ganz unschuldig davon bei unserem nachmittäglichen Treffen auf dessen väterliche Frage hin, ob wir uns denn gut erholt hätten, erzählten. Die hochgezogenen Augenbrauen ließen darauf schließen, daß wir wahrscheinlich gerade als die ersten Weißnasen in die Stadtgeschichte eingegangen waren, die sich überwunden hatten, am Strand vor der Stadt zu baden.

Ansonsten versicherte uns Len: 'DIE INSEL IST SICHER!' und meinte damit die zweibeinigen Bewohner der Insel. Das beruhigte mich ungemein, hatte ich doch in dem Dumont Führer gelesen, daß die Inselbevölkerung über einige Jahrhunderte hindurch dem ehrwürdigen Handwerk der Seeräuberei nachgegangen war.

Die nächsten Tage waren Ernst und ich dann der Obhut von Mohamed anvertraut, unserem Fahrer, wobei ich als Zeichen meines Vertrauens sämtliche Wertsachen im Auto hinterließ, wenn wir uns allein in die nicht-klimatisierte Außenwelt hinauswagten.

Am Vorabend des Nationalfeiertages, dem 21 Mai, war es soweit: wir übernachteten im Freien, genauer gesagt in einem ausgewiesenen Campingplatz des Naturressorts Di Hamdi - 10 Meter Luftlinie und 2.5 Meter Höhenlinie vom Korallenriff entfernt. Eine wahre Wohltat angesichts des rauschenden Meeres, der kühlenden Brise und mehr noch der Vorstellung, ansonsten in der nächtlichen Hitze des Hotelbettes zu brodeln. Wir waren die einzigen Besucher weit und breit.

Ohne Zelt, aber geschützt von einer Mauer, die zusammen mit einer aufliegenden Dachfläche und zwei Stützposten, die eine Art Pergola bildeten, lagen wir rücklings in Bettdecken gehüllt und lugten über den Dachbalken hinaus auf den dunklen Sternenhimmel. Einzig mein Sonnenbrand auf Stirn und Nacken trübten mein Wonnegefühl. Und so schlief ich ein...

Doch das Glück wehrt bekanntlich nicht ewig. Morgens in aller Frühe, noch vor Sonnenaufgang - vernahm ich ein Rascheln und dann Scharren an meinen Füssen. In trübem Mondlicht erkannte ich die Ziegen - die sich am Vorabend hier rumgetrieben hatten - eine braune und eine gescheckte graue! Und dann die Plastiktüte mit den .... Bananen. Eine war noch drin. Zwei Stunden später, bei meinem nächsten Aufwachen, war auch die letzte Banane verschwunden. - Ich dachte an die Ziegen in der Hauptstadt Hadibo, die emsig die Strassen von Pappkartons säuberten und für die ein paar Bananen sicherlich eine göttliche Abwechslung waren. Aber die Ziegen hier in Naturressort hatten genügend Gestrüpp, an dem sie ihren Appetit stillen konnten. - Was soll's.

Nach dem Frühstück, das aus einem traditionellen Bohnengericht bestand, brach ich auf zum Korallenrifftauchen, mit Schnorchel und Taucherbrille ausgerüstet. Nur 10 Meter entfernt von unseren provisorischen Betten bot sich mir ein einzigartiges Bild von großen und kleinen Fischen, gestreiften, einfarbigen, bunten, länglichen oder gestauchten.

Gegen 8 Uhr kam Mohamed, der Fahrer, uns abholen. Er hatte die Nacht bei seiner Familie in Hadibo verbracht. Ich ging zum Duschen und sah unserer nächtlichen braunen Ziege hinterher, die sich an unser Lager anpirschte. Diesmal würde sie Pech haben. Ernst und Mohamed hielten Wache. – Wir verstauten unsere Habseligkeiten im Wagen und fuhren erst auf geteerter Strasse, dann auf holpriger Piste Richtung Osten der Insel zur Höhle.

Abb.: Bergwelt auf Socotra mit Drachenblutbaum und der Autorin

Was es mit der Höhle auf sich hatte, wußten wir nicht. Stephan hatte uns aufgetragen, eine starke Taschenlampe aus Sana'a mitzunehmen. In Ermanglung einer solchen hatten wir uns für meine aufladbare elektrische Laterne entschieden, die ich mir gleich nach meiner Übersiedelung in den Jemen wegen der häufigen Stromausfälle angeschafft hatte.

Aus einer der Fischerhütten an der Küste holten wir den Höhlenführer, Omar, ab, dem Mohamed am Vorabend schon Bescheid gegeben hatte. Mohamed selbst zog es vor, am Fuße der Anhöhe zu verweilen, während wir anderen uns für die Wanderung rüsteten. Ernst und ich packten unsere beiden Rucksäcke mit Wasserflaschen, Sonnencreme und unserer elektrischen Laterne. Während ich ein Paar leichte Turnschuhe zuschnürte, blieb Ernst bei seinen Pseudo-Birkenstocklatschen. Berg- & Höhlenführer Omar hingegen schwor auf Ultra-light-Ausrüstung: in der einen Hand eine Taschenlampe, in der anderen Hand eine Tüte Fladenbrot und an den Füssen Badelatschen. Ernst hielt sich wacker, trotz der Wunde am Fuß, die er sich beim Korallenriffbesuch gestern Abend zugezogen hatte. In mittäglicher Hitze ging es den steinigen Berg hoch. Wir machten mehrere Pausen. Bei der letzten Pause einige hundert Meter vor dem Höhleneingang bemerkte ich beim Blick nach oben einen braunen Schatten zwischen den Felsen. Erst beim Näherkommen entdeckten wir: Eins, Zwei, ... Fünf Rinder. - Ernst rieb seine Brille blank: 'Was wollen die denn hier? Den schönen Ausblick genießen?!' In der Tat - ein einzigartiger Blick auf den Abhang, den Sandstrand und das blaue Meer.

Ich stellte mir die profanere Frage:  Was gibt es denn hier zu fressen? (Rinder stellen normalerweise höhere Ansprüche an ihre Mahlzeiten als es Ziegen tun...). Hier gab es alles andere als saftige Weiden.

Wir stiegen die letzten paar Meter auf den kleinen Pfad zum Höhleneingang hoch, verstauten unsere Rucksäcke zwischen den Felsen und begannen das Innere der Höhle mit unserer Laterne und Taschenlampe zu erkunden. Zu unserer Überraschung waren wir in einer Tropfsteinhöhle angekommen. Überraschung deshalb, weil wir bei der Hitze und Trockenheit, die wir bislang auf Socotra erlebt hatten, keinen überflüssigen Wassertropfen vermuteten. Und das war auch, was die Rinder anzog: Schatten und Süßwasser.

Abb.: Links Omar, der Höhlerführer, rechts ein Stalagmit in der Höhle

Über ca. 2 Kilometer erstreckte sich ein unterirdischer Gang voller geheimnisvoller grüner, rot- oder weißcremiger Wesen, geformt aus Stalaktiten und Stalagmiten, der am Ende in kleinen terrassenartigen Tümpeln endete.

Ein gelbes Plastikband zur rechten und zur linken war - wie uns Omar, unser Führer, sagte - von einem belgischen Wissenschaftler als Orientierung gespannt worden. Wenn immer es gerissen war, versuchte Omar es gewissenhaft wieder herzurichten, was Ernst und ich höchst anerkennend verfolgten. Das einzige, was uns etwas verwirrte, war, daß Omar plötzlich selbst über den Orientierungstreifen stieg und in die terrassenartigen Tümpel am Ende des lehmig-glitschigen Höhlengangs tappte, um sich - wie er sagte - der für das Beten notwendigen rituellen Reinigung zu unterziehen. Wir schlossen daraus, daß es Mittagszeit sein mußte.

Wir traten den Rückweg an, vorbei an den kleinen Stalagmitenwäldern am Boden, den Orgelpfeifen, den calcinierten grünlichen Brokkoli oder weißen Pilzen und dem grünen Drachen am Höhlenbeginn.

Ernst war als erster wieder am Höhleneingang (ich nehme an, der Zigarette wegen) und sah die Bescherung: Mein Rucksack lag offen und zerfleddert auf dem Boden, an der Stelle, wo wir ihn abgelegt hatten. Ernst war sichtlich beunruhigt, als er den offenen, lehmverschmierten Rucksack hochhielt. Blitzschnell überlegte ich, was den Dieb interessiert haben könnte: das Geld hatte ich unten im Wagen gelassen, den Photoapparat hatte ich natürlich in die Höhle mitgenommen. Im Rucksack waren lediglich ein paar Flaschen Wasser, eine Tube Sonnencreme (SSF 80) und Omar's Brottüte, die er mich gebeten hatte, dort zu verstauen. Und genau die war nicht mehr da. Und während Omar mehrfach mit sichtlichem Unverständnis sinnierte, daß DIE INSEL SICHER WAR - wurde uns klar: Das waren keine zweibeinigen Wesen. Das konnten nur die Rinder von dem Vorhof unten gewesen sein. Wie zum Beweis zog Ernst meine zerzauste Viskosebluse aus dem Rucksack hervor, die eindeutige Kau- und Schleimspuren aufwies. Die Bluse hatte ich am Ende des Aufstiegs zur Höhle ausgezogen und in dem Rucksack verstaut, weil der kratzige Stoff meinen Sonnenbrand reizte. In der Höhle selbst brauchte ich sie nicht als Sonnenschutz.

Wir mußten lachen, und Omar war beruhigt: DIE INSEL IST SICHER. Zum Glück hatte ich kein Geld im Rucksack gelassen, nicht auszudenken, wenn die Rinder die Geldscheine gefressen hätten. Wir fanden die fünf Rinder im Vorhof der Höhle, dort wo wir sie verlassen hatten. Mindestens eines von ihnen war den Pfad nach oben gestiegen und hatte die Brottüte gerochen. Die Frage war nur: welches von ihnen. Ernst nahm sie eines nach dem anderen ins Visier und versuchte den Täter am Wiederkäuen zu identifizieren. Vergebens.

Wir traten den Rückweg an. In Ermangelung meiner Bluse verhüllte ich meine Schultern und Arme mit meinem Schal. - Wie vereinbart wartete Mohamed auf uns um 14 Uhr am Fuße des Berges. Wir brachten den Fahrer nach Hause und fuhren den gleichen holprigen Weg zurück, den wir gekommen waren.

Es war gegen 15 Uhr, als wir uns der Umgehungsstrasse von Di Hamdi näherten und Ernst meinte: 'Jetzt könnten wir doch noch mal schnorcheln gehen. Anne-Christine muß sich noch von den Fischen verabschieden.' Mohamed nickte, und wir bogen nach rechts in Richtung Naturressort ab, wo wir zuletzt übernachtet hatten. Dort sonnten sich inzwischen mehrere jemenitische wie ausländische Besucher. Kein Wunder: HEUTE war NATIONALFEIERTAG.

Abb.: Blick von der Höhle

Ich legte mich zum Ausruhen in den Schatten der Pergola am Rand des Riffs, um das angefangene Buch zu lesen (wie schreibe ich eine Dissertation). Ich hatte gerade das dritte Kapitel abgeschlossen, wo es um die Suche nach einem geeigneten Dissertationsthema ging, als Ernst aus dem Wasser kommend – mich um meine dringenden Taucherdienste bat. Er hatte seine Brille im Wasser verloren. WO??? So genau wußte er das auch nicht mehr. Seinen ungefähren Angaben folgend, tauchte ich und tauchte... und fand nichts.

Währenddessen lag Ernst seelenruhig auf meiner Matte unter der Pergola. Ärgerlich entstieg ich dem Wasser und zitierte ihn zwecks zielorientierten Dirigierens zu mir ans Wasser. Aber das half alles nichts, auch nach einer Stunde blieb die Brille verschollen, dafür hatten Ernst und ich ein paar Schrammen und Schnitte mehr an den Beinen.

Als wir schließlich erschöpft aus dem Wasser stiegen, waren unsere Nachbarn unter der Pergola schon gegangen, dafür stand dort breitfüßig die braune Ziege von heute Nacht, die genüßlich dabei war, mein Buch aufzufressen. Sie war exakt bis zum dem Kapitel gekommen, das ich bereits gelesen hatte. Ein Glück dachte ich, daß die Ziege von Links nach Rechts frißt beziehungsweise es kein arabisches (von rechts nach links geschriebenes) Buch war...

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© Copyright Text, Graphik und Photos: Anne Christine Hanser 2006
Autorin: Anne Christine Hanser, International Advisor, Support for Administrative Reform, Sana'a, Jemen
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